Test: The Fall Part 2: Unbound (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





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Lösungen für Rätsel ergeben sich aus Beschreibungen und logischen Schlüssen...   ... oft führt aber nur stures Ausprobieren zum Ziel, weil Aufgabenstellung oder Verwendungszweck etlicher Objekte nicht erkennbar sind
durchdachte Geschichte über die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz   Kulissen, auch Außenareale wirken nicht wie Teile einer Welt, sondern wie kleine in sich geschlossene Bühnen
stimmungsvolles audiovisuelles Design   frustrierend lange Rücksetzpunkte und ganze Dialogszenen vor Kämpfen
wahlweise vereinfachter Schwierigkeitsgrad für Kämpfe   steife und steif vorgetragene Dialoge
    keinerlei Entscheidungsfreiheit oder sinnvolle Möglichkeit Entwicklungen zu kommentieren


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,20 (eShop), 16,99 (3,20 Gutschrift auf GOG)
Sprachen Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

AS Sentinel schrieb am
Muss jeder für sich selber wissen. Kann mit den Tell-tale-"Spielen" und diesen Heavyraindingern absolut nichts anfangen, da das Gameplay unter aller Sau ist. Aber auch die Spiele haben ja offensichtlich ihre Fans.
Aber bei denen ist halt auch so wenig Spiel vorhanden, dass es nicht stören wenn es keinen Spaß macht oder schlecht designed ist.
schrieb am