Test: Gauntlet: Seven Sorrows (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

ermäßigter Preis   fiese Fallen
rudimentäre RPG-Elemente   extrem kurz und linear
unterhaltsamer Koop-Modus   laue Story & Sequenzen
solide Lokalisierung & Synchro   oft nervige Kameraführung
unkomplizierte Hack‘n‘Slay-Action   durchwachsenes Zielsystem
teils hübsche Umgebungen & Effekte   kaum Charakterunterschiede
    unausgewogene Spielbalance
    hoffnungslos monotones Gameplay
    aus dem Nichts entstehende Gegner


 
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Kommentare

TiggerDeluxe schrieb am
Eisregen121 hat geschrieben:Ich liebe die Vorgänger.
Es sind zwar wohl mit die dümmsten Spiele die es gibt, einen sinn darin sucht man vergebens, aber es macht einfach nur noch spass.
Also sofern das noch die Gauntlet Serie ist, die man damals auf dem PC und NES spielen konnte, dann kenn ich zumindestens noch den Sinn der alten Version...
Das konnte man Koop auf dem NES zu viert spielen!! :lol:
Wenn das kein ausreichender Sinn damals für ein Spiel war!
lg ;)
Eisregen121 schrieb am
Ich habs schon auf der gamepro gesehen das es mies wird. Und mir hat dieses Render 3D zeugs auch nicht gefallen. Das ist einfach kein Gauntlet mehr. Ich liebe die Vorgänger.
Es sind zwar wohl mit die dümmsten Spiele die es gibt, einen sinn darin sucht man vergebens, aber es macht einfach nur noch spass.
sehr sehr schade. Ich hätte so gernen einen neuen guten teil im alten stiel gehabt.
schrieb am