Test: Doom (Shooter)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

schnelle brachiale Action   zu starker Fokus auf Arena- Kämpfe
gelungene Dynamik, bei der Ballern, Sprünge und Nahkampf gut kombiniert werden   Spannung Fehlanzeige
sehr schicke saubere Kulisse mit stets flüssigen 60 Bildern pro Sekunde   schwache Story
diverse Upgrades für Waffen und Spielfigur   schwache Action- Dramaturgie (Ruhe- Arena- Ruhe- Arena- usw.)
viele Geheimnisse in den zumeist großräumigen Abschnitten   Vieles erinnert an Quake
Kulisse auf PC gut skalierbar   Ladezeiten (vor allem Konsolen)
auch auf Konsolen mit Sichtfeld-Einstellung   nur sechs Standard- Modi, neun Karten im Mehrspieler- Modus
explosive Akustik   schwaches Lobbysystem
grandiose Panoramen, ansehnliche Effekte    
SnapMap: Editor im Baukastenprinzip mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten    
SnapMap-Karten sind auf allen Systemen nutzbar    
umfangreiche Personalisierung im Mehrspieler-Modus    
gute Lokalisierung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test zwischen 50 (One, PC) und 55 Euro (PS4)
Getestete Version Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Mehrspielermodus für bis zu 12 Spieler mit sechs Modi und neun Karten. SnapMap als Baukasteneditor erlaubt kooperatives Spiel.
 
 
Doom ab 17,99€ bei kaufen

Kommentare

Sir Richfield schrieb am
Temeter  hat geschrieben: ?01.06.2017 14:41
Sir Richfield hat geschrieben: ?01.06.2017 14:32Äh, ein Spiel mit aktueller Grafik muss also zwingend ein Arenashooter sein? Ich glaube eher nicht, oder? ;)
Wie genau kommst du von meinem 'Doom 1/2 war ein Produkt seiner Zeit' zu 'Doom 2016 konnte nur das Spiel werden, dass es ist'?
Temeter hat geschrieben:Naja, dass es nicht wie D1+2 wird, war eigentlich von Anfang an klar. Die Spiele waren bis in den Kern durch ihre technischen Beschränkungen und Möglichkeiten definiert.
Ein modernes Spiel mit aktueller Grafik kann sich gar nicht wie die Dinger spielen.
Wieso sollte sich ein modernes Spiel mit aktueller Grafik nicht wie Doom 1/2 spielen lassen?
Aber du hast recht, ich hätte das direkt so schreiben sollen.
Bereits Animationen, Gegner und Leveloptik lassen sich von D1/2 schlichtweg nicht vernünftig in ein Spiel mit D2016's Techniklevel übernehmen.
Animationen sind automatisch besser als 3 Frames in 8 Ansichten, oder?
Gegner fand ich vom Artdesign her schon in Doom 3 recht gut, in Doom 4 sogar noch ein Stück besser.
Klar wären Sprites im Bereich Detail/Leistungshunger heute immer noch überlegen, aber wir reden hier von wenigen Pixeln (Kann gerade die Pixelgrößen von Monstern nicht finden, aber Wände sind wohl auf 128 Pixel Höhe begrenzt. Aus Enginetechnischen Gründen, egal, Details)
Und die Leveloptik ist doch auch in D3 schon größtenteils gelungen? Jedenfalls was den "Marsbasis" Bereich betrifft.
Die absurden Level lassen sich nicht in ein realistisches Ambiente transferieren
Hmm... ich sehe da einen Widerspruch. ;)
Ich weiß, was du meinst. Und bin da nicht so sicher. Nur weil man jetzt mehr technische Möglichkeiten hat, muss das doch nicht bedeuten, dass man kein Design mehr kann, oder?
Wobei das ein wenig an der Erwartungshaltung liegen kann. Wenn die Leute von einem Doom erwarten, dass man zig Mannstunden in die Animation einer Humvee Tür investiert und die mit der Nase an den Texturen entlanglaufen wollen, dann wird das in...
knaxus schrieb am
Ach sorry, dann hab ich da was verwechselt. Ok und ja, das Video sieht vielversprechend aus!
johndoe824834 schrieb am
knaxus hat geschrieben: ?01.06.2017 14:50 Ganz ehrlich? Doom64 ist für mich das WAHRE Doom 3. Einfach weil es immer noch den Geist von Doom spüren lässt und grafisch und athmosphärisch auf jeden fall eine ecke weiter geht aber immer noch Doom ist. Doom 3 war leider, wie schon korrekt erwähnt, nur eine opulente Grafikdemo mit Schlauchlevels aber gameplay mäßig leider unter aller sau und VIIIIEL zu dunkel. Doom 64 schaffte die Balance wenigstens zwischen düster und ausgeleuchtet.
Auch dieses Reboot Doom ist leider ebenfalls wieder kein echtes Doom. Vor allem was man so über den Multiplayer modus erfährt.
Es ging zwar um Doom 64 aber es gibt da so eine verbesserte Version als Mod die für PC rausgekommen ist die ich meinte.
Natürlich war Doom auf dem N64 damals Super und ist es auch heute aber diese Version ist wirklich genial geworden.
https://www.youtube.com/watch?v=AURVFta6NwA
Kann ich nur empfehlen wenn du einen PC hast , läuft auch auf nahezu jedem PC / Laptop.
knaxus schrieb am
Ganz ehrlich? Doom64 ist für mich das WAHRE Doom 3. Einfach weil es immer noch den Geist von Doom spüren lässt und grafisch und athmosphärisch auf jeden fall eine ecke weiter geht aber immer noch Doom ist. Doom 3 war leider, wie schon korrekt erwähnt, nur eine opulente Grafikdemo mit Schlauchlevels aber gameplay mäßig leider unter aller sau und VIIIIEL zu dunkel. Doom 64 schaffte die Balance wenigstens zwischen düster und ausgeleuchtet.
Auch dieses Reboot Doom ist leider ebenfalls wieder kein echtes Doom. Vor allem was man so über den Multiplayer modus erfährt.
johndoe1824162 schrieb am
Natürlich muss DIR das Spiel nicht gefallen, aber solche Aussagen nehm ich dann eben nicht ernst
Shadow Warrior 2 ist Doom in allem Punkten überlegen. Besseres Gameplay und Leveldesign , bessere Grafik , Innovativer , Umfangreicher , mehr Auswahl an Waffen , einfach viele Coole ideen , besserer Soundtrack , bessere Steuerung , mehr Tempo.
Dazu sollte man schon selber gespielt haben. Zu SW würde ich jetzt auch keine Vergleiche anbringen von bissel anspielen und Videos gucken.
Edit: Viel Spaß mit eurem über Shooter , ich bleibe bei meinen Spielen die mir gefallen. Danke.
Und auch noch bockig werden.
schrieb am