Test: Pneuma: Breath of Life (Adventure)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

ordentliche Kulisse ...   ... die aber zu steril wirkt
gute Architektur   nerviger, selbstreferentieller Protagonist
interessantes Konzept   störende pseudophilosophische Monologe
gute Sprecherstimme   simples, zu einfaches Rätseldesign
    teils nerviges Trial- and- Error
    keine Physikspielereien


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version Deutsche Version (Steam, Xbox One)
Sprachen Deutsch (Text), Englisch (Sprachausgabe)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Spielzeit: 2-3 Stunden.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Temudschin61 schrieb am
Video angespielt. 10 Minuten halte ich das Gelaber aber nicht aus.
Für Einzelkinder vielleicht interessant. ;)
muecke-the-lietz schrieb am
Danke 4p, ich dachte schon, ich wäre der einizige, dem dieses Pseudophilosophische Geschwabbel auf die Nerven geht, dass wahrscheinlich nie unterhaltsam gewesen wäre, aber gerade nach Perlen wie Portal, The Swapper und The Talos Principle einfach nur noch primitiv und aufgesetzt scheint. Und der Typ hört ja gar nicht auf. Es gibt keine Szene, in der man mal ungestört die Atmosphäre in sich aufsaugen kann.
Nervig hoch zehn. Das Spiel selber ist Rätsel Kost auf Grundschul Niveau und Grafik auf Sparflamme. Und dann ist der Preis auch noch absurd hoch. Eine Frechheit.
john1231 schrieb am
ist eher eine oculus rift demo mMn... da ich ein rift hab werde ichs mir bei Gelegenheit kaufen, aber 20? ist noch viel zu teuer, vor allem weil das Spiel sehr kurz sein soll
schrieb am