Test: The Italian Job (Action-Adventure)

von Jens Bischoff





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Gefällt mir nicht

reger Verkehr   mäßige Technik
flüssige Grafik   fade Präsentation
tolle Sichtweite   geringer Spielumfang
flotte Ladezeiten   dreiste Schleichwerbung
60Hz-Modus (Xbox)   lächerliches Schadensmodell
einfache Handhabung   weder Tacho noch Drehzahlmesser
solides Arcade-Gerase   unausgewogener Schwierigkeitsgrad
    teils merkwürdiges Kollisionsverhalten


 

Kommentare

Höpi schrieb am
Es ist einfach eine Frechheit, was die Herstelleer manchmal abliefern unter Anderem auch deswegen, weil sie sich nicht selten auf iregndwelchen Filmlizenzen ausruhen...
Und für ne \"Spritztour für zwischendurch\", liebe Entwickler sind 60 Euro ein bisschen zu viel!
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Während PS2- und Xbox-Besitzer bereits seit Ende Oktober rach- und goldsüchtig durch die Straßen von Los Angeles heizen, standen die GameCube-Boliden aus The Italian Job bis vor kurzem noch in der Entwickler-Garage. Jetzt sind die flotten Mini Cooper aber auch auf dem Würfel startklar und wurden von uns nochmals kritisch Probe gefahren. Zu welchem Ergebnis wir dabei gekommen sind, erfahrt ihr im Testgutachten.
schrieb am