Test: Dragon Quest Monsters: Joker 2 (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





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Gefällt mir nicht

enormer Umfang   durchwachsene KI
dynamisches Leveldesign   exzessives Aufleveln
direkte Off- & Online-Wettkämpfe   laue Story & Dialoge
motivierende Monsterhatz & -zucht    
stimmungsvolle Optik & Soundkulisse    
Sonstiges
 
Sonstiges
keine Zufallsbegegnungen   nervige Geschlechtseinteilung
Turniere & Online-Ranglisten   stummer, profilloser Protagonist
lokale Monstertausch-Option   teils problematische Kameraführung
Tageszeiten- & Wetterwechsel    
praktische Karten- & Teleportfunktion    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 39,99 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsche Texte
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Duelle und Turniere via Wi-Fi & Drahtlos-Verbindung, lokaler Daten- & Monstertausch, Online-Ranglisten
 
 

Kommentare

GodFaddoh schrieb am
DerArzt hat geschrieben:Wieso sieht der Dragon Quest-Junge eigentlich aus wie Son Goku?
Das frage ich mich schon seit längerer Zeit.
Die Antwort ist recht einfach, da Akira Toriyama mitgewirkt hat.
DerArzt schrieb am
Wieso sieht der Dragon Quest-Junge eigentlich aus wie Son Goku?
Das frage ich mich schon seit längerer Zeit.
Wulgaru schrieb am
Ich fand den GBC-Teil damals um einiges besser als Pokemon Blau/Rot. Wer Pokemon wirklich mag, sollte sich diese Reihe zumindest einmal anschauen. Wenn sich nicht viel getan hat, hat sich ja auch im negativen Sinne nicht viel getan.
NaDannMaGoGo schrieb am
Ich hab den Vorgänger auch recht lange gespielt, bis ich mir gesagt habe: "Was zur Hölle tu ich hier eigentlich, ich mache nichts außer sehr, sehr monotones grinden was mir gerade 0 Spaß bereitet... und danach werd ich auch nicht mehr Spaß haben -.-"
Gibt viele Spiele wo man sowas besser früher als später realisiert.
Wenns grinden wenigstens Spaß machen würde, aber ne, das ist weit davon entfernt bei DQM.
GodFaddoh schrieb am
Ich hab den Vorgänger über 100 Stunden gespielt.
Ist eben Geschmackssache.
schrieb am