Test: Dementium: Die Anstalt (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Umschauen und Ballern mit dem Touchscreen funktioniert traumhaft gut   monotones Leveldesign
detailliert texturierte Hintergründe   wenige Gegnertypen
margarineweiches Scrolling   nach einem Lebensverlust müsst ihr euch erneut durch den kompletten Level arbeiten
verstörender Stil    
realistischer Taschenlampen-Lichtkegel    
atmosphärische Melodien    
Sonstiges
 
Sonstiges
Bild lässt sich für Sonnentage sehr stark aufhellen   etwas langsame Laufgeschwindigkeit
Rechts- und Linkshändervariante der Steuerung   Musik und Soundeffekte klingen kratzig
    Story nicht sonderlich packend
    ungenaue Schlagstocksteuerung


 

Kommentare

Jazzdude schrieb am
Ich habs in der deutschen Version! Inklusive Checkpoints. Macht das Spiel frustfreier, aber auch nicht frustfrei! So find ich z.B. die fliegenden Kopf Gegner viel zu stark. Halten 5-6 Pistolenschüsse aus, aber zocken 2 Punkte pro schlag tztz.
Aber ich kanns jedem empfehlen. Ich mach einfach mal demnächts n Lesertest, da kann sich ja jeder n Bild machen :D
E-G schrieb am
interessant find ich dass die ja kein silent hill fürn ds machen wollten weil irgendjemand meinte das verkauft sich ja nicht...
bei vg charts siehts nun allerdings so aus, als würde sh origins von nem unbekannten spiel wie dementium überholt werden...
EvilNobody schrieb am
4P|Jan hat geschrieben:
EvilNobody hat geschrieben:Naja, so schwer fand ich das Spiel jetzt auch nicht. Heutzutage sind doch fast alle Spiele nur noch für Weichspüler, da tut ein knackiger Shooter mal wieder gut.
Erinnert euch mal wie schwer die Spiele damals waren: Shinobi, Super Probotector, Sonic (wo man gar nicht speichern konnte), das waren noch wirklich schwere Spiele.
Bei Dementium gefällt mir die Atmosphäre und die schönen Rätsel, erinnert ein bisschen an Silent Hill.
Stimmt, übermäßig schwer ist es nicht, aber unnötig mühsam. Das Nervige ist nicht der Schwierigkeitsgrad, sondern der etwas monotone Levelaufbau in Verbindung mit dem Speichersystem ohne Checkpoints. Da hast du dich z.B. gerade auf das Angriffsmuster des Bossgegners eingestellt und willst es ihm beim zweiten mal zeigen und musst dich dann noch einmal durch den kompletten Level mit respawnenden Gegnern wühlen.
Na gut, in diesem Falle hast du wohl Recht. Ich muss aber sagen, dass ich nur ganz selten gestorben bin, vielleicht war´s einfach Glück bei mir.
Für Leute die öfter mal sterben ist das Checkpoint-System wirklich sehr unvorteilhaft.
4P|Jan schrieb am
EvilNobody hat geschrieben:Naja, so schwer fand ich das Spiel jetzt auch nicht. Heutzutage sind doch fast alle Spiele nur noch für Weichspüler, da tut ein knackiger Shooter mal wieder gut.
Erinnert euch mal wie schwer die Spiele damals waren: Shinobi, Super Probotector, Sonic (wo man gar nicht speichern konnte), das waren noch wirklich schwere Spiele.
Bei Dementium gefällt mir die Atmosphäre und die schönen Rätsel, erinnert ein bisschen an Silent Hill.
Stimmt, übermäßig schwer ist es nicht, aber unnötig mühsam. Das Nervige ist nicht der Schwierigkeitsgrad, sondern der etwas monotone Levelaufbau in Verbindung mit dem Speichersystem ohne Checkpoints. Da hast du dich z.B. gerade auf das Angriffsmuster des Bossgegners eingestellt und willst es ihm beim zweiten mal zeigen und musst dich dann noch einmal durch den kompletten Level mit respawnenden Gegnern wühlen.
EvilNobody schrieb am
Naja, so schwer fand ich das Spiel jetzt auch nicht. Heutzutage sind doch fast alle Spiele nur noch für Weichspüler, da tut ein knackiger Shooter mal wieder gut.
Erinnert euch mal wie schwer die Spiele damals waren: Shinobi, Super Probotector, Sonic (wo man gar nicht speichern konnte), das waren noch wirklich schwere Spiele.
Bei Dementium gefällt mir die Atmosphäre und die schönen Rätsel, erinnert ein bisschen an Silent Hill.
schrieb am