Test: Bayonetta (Action-Adventure)
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großartiges Artdesign | nur zwischen zwei (belegbaren) Waffenkombination durchschaltbar | |
diverse Waffentypen, die auch kombinierbar sind | abseits der linearen Levelpfade sehr wenig zu entdecken | |
jede Waffen-Kombination mit Dutzenden Angriffs-Möglichkeiten | unnötiges Strapazieren "klassischer" Arenakämpfe | |
Hexenzeit als kampftaktisches und Rätsel-Element | gelegentlich unsichtbare Grenzen | |
starke selbstbewusste sexy Frau als Hauptcharakter | hakeliger Lolly- Einsatz im Kampf | |
spannende Bosskämpfe | inkonsequentes Speichersystem | |
variantenreiche Erzählstrukturen | Sega- Tribut- Sequenzen einen Tick zu lang | |
sehr gute englische Sprachausgabe | kein Theater für Filmsequenzen und Engels- Vorstellungen | |
fantasievolles Gegnerdesign | "Gates- of- Hell"- Einspielungen wiederholen sich zu häufig | |
Ladebildschirm dient als Übungsarena | Texturen können das Alter nicht verbergen | |
fordernde Sprungsequenzen | ||
spektakuläre Climax-Finisher | ||
manche Gegnerwaffen können aufgenommen werden | ||
eingängige Steuerung | ||
Bayonetta kann Form ändern (Panther, Vogel, Fledermäuse) | ||
hervorragend inszenierte Render-Sequenzen | ||
umfangreicher Soundtrack verschiedenster Stilrichtungen | ||
weit reichende Informationen über die Spielwelt |
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