Test: Star Trek: Elite Force 2 (Shooter)

von Paul Kautz





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

tolle Grafik   keine Original- Musik im Intro
klasse Zwischensequenzen   etwas abwechslungsarme Gegner
exzellente Animationen   mäßige KI
schöne Lichteffekte   wenig Interaktionsmöglichkeiten auf der Enterprise
witzige Multiple-Choice-Gespräche   variantenarme Sprachausgabe der NPCs
klasse Sprachausgabe   etwas ruckelige Laufanimationen
gute Dialoge   verschwenderisch große Savegames
atmosphärische Musik    
einfache Steuerung    
abwechslungsreiches Leveldesign    
gute Mischung aus Action, Geschicklichkeit und Knobelei    
schnelle Grafik    
angenehm umfangreich    
viele versteckte Boni    
spannende Story    
guter Multiplayermodus    
herausfordernde Endgegner    
verschiedene End-Möglichkeiten    


 

Kommentare

gfr4st schrieb am
ja schlecht is sie eh net - aber es gibt ebn doch möglichkeiten sie zu verbessern..und die q3-engine is ja auch schon 5 jahre oda so alt ;)
HerrSchmidt schrieb am
ich find die grafik eigentlich ziemlich gut
gfr4st schrieb am
kurz gesagt is es ein geiles game, die story is traumhaft und wird einfach gut rübergebracht. die grafik is halt q3-engine, aba egal *g*. am meisten stört mich dass es wie elite force 1 sehr kurz geraten ist(auch wenns nochmal so lang is wie der erste teil).
es stimmt dass ziemlich wenig verschiedene gegner vorhanden sind; während dem durchspielen hatte ich die ganze zeit das gefühl dass ich ständig nur gegen exomorphe kämpfe :D. meiner meinung nach fehlen zu viele der klassischen star trek gegner - es könnten ruhig mehr borg, ferengi, klingonen, romulaner und andere humanoide rassen sein (auch wenn man z.b. die borg kaum als harte ingame-gegner rüberbringen kann - schließlich können die ja eigentlich nicht einmal schießen *g*)...ständig gegen die frei erfundenen monster zu fighten finde ich net so gut...denn da kann ich dann wirklich unreal 2 spielen ;D.
das mit den rätseln und verstecken hat mir anfangs net so getaugt, aba nachdem ich dann endlich das erste gefunden hatte war ich richtig süchtig danach und machte stets einen auf indiana jones ;D. am lustigstn is aba das jump n run auf dem attrexianischen schiff und das rätsel in dem idryll-tempel (als belohnung bekommt man dann einen idryll-stab, der etwas an die stabwaffen der goa\'uuld in stargate erinnert - rockt! :) ).
was mich noch ein klein wenig stört is dass bis auf picard und tuvok kein reales besatzungsmitglied im spiel is.
so, das hier waren zwar mehr kritikpunkte als positives zeug *g*, aba alles in allem hat mir das spiel doch sehr gut gefallen(am meisten hat mich halt die kurze spieldauer gestört).
johndoe-freename-35044 schrieb am
@Startrek
ich glaub die meinen einfach den ganz gewöhnlichen *duckjump* aus vielen andere ego-shootern.(vielleicht nur ne ganz tolle übersetzung) :lol:
wenn nicht , dann scheint dieser spiezielle sprung aber auch nicht von großer bedeutung zu sein. ich musste bisher noch niemals (bin 4. mission) so etwas wie einen *sschwungsprung* einsetzen ...
Chabbo schrieb am
Bist auch sicher, das dort sowas einsetzen musst??
Der sprung ist NUR dazu da,um auf Kisten zu kommen, die für den Normalen Sprung zu hoch sind.
schrieb am