Test: The Vanishing of Ethan Carter (Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Schauer-Adventure à la Poe & Lovecraft   man fühlt sich zu sicher
fantastische Kulisse, tolle Landschaft   Chronologierätsel schnell Routine
dezenter Einsatz von Gedanken   Rahmenhandlung mit einigen Fragezeichen
elegant: Suchworte geben auch Ortshinweis   Inspizieren von Gegenständen bringt selten was
Einstieg macht sofort neugierig   Sprecher der Nebenfiguren nicht auf Niveau des Erzählers
automatisches Speichern   nur ein Spielstand, der überschrieben wird
langsamer Rhythmus weckt Erkundungsreize    
Logik-, Gedächtnis und Chronologie-Rätsel    
Gegenstände drehen und zoomen    
stimmungsvolle englische Sprachausgabe    
kein Tutorial, keine überflüssigen Hilfen    
angenehme Musikuntermalung    
optional deutsche Texte als Untertitel    
gutes Ende    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19 Euro
Getestete Version Offizielle Steam-Verkaufsversion.
Sprachen Englische Sprachausgabe, deutsche oder andere Texte möglich.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Knapp vier Stunden Spielzeit.
Bezahlinhalte Nein
 
The Vanishing of Ethan Carter ab 7,89€ bei kaufen

Kommentare

3nfant 7errible schrieb am
Baralin hat geschrieben:Kann mir wer erklären, wie man das Tor in der Mine aufmacht?
Ich habe zwei Symbole auf dem Zettel unten am Fuß der Treppe gefunden. Dann steht ja dieser Geist auf einem Symbol mit dem umgegebenden Symbol drauf. Wie ich das ganze aber auf den Türmechnanismus anwenden soll, ist mir total schleierhaft. (?)
Spoiler
Show
meinst du dieses Ding mit dem "Dimensions-Tor"?
du brauchst dafür mindestens 5 von diesen toten Zombie-Typen, und die findest du während du kreuz und quer durch das Labyrinth rennst. Danach ist es ganz einfach
Baralin schrieb am
Kann mir wer erklären, wie man das Tor in der Mine aufmacht?
Ich habe zwei Symbole auf dem Zettel unten am Fuß der Treppe gefunden. Dann steht ja dieser Geist auf einem Symbol mit dem umgegebenden Symbol drauf. Wie ich das ganze aber auf den Türmechnanismus anwenden soll, ist mir total schleierhaft. (?)
Baralin schrieb am
"Man weiß irgendwann, und zwar viel zu früh, dass einem nichts passieren kann. "
Achtung Spoiler: Naja, passieren kann einem schon was, wenn man in den Zombie in der Mine reinrennt!
Prypjat schrieb am
Wenn man hier so die Comments liest, kommt man oftmals nicht mehr aus den Kopfschütteln heraus.
Die Grafik ist einfach nur Klasse und der Sound (inklusive Musikuntermalung) ist auch Klasse.
Hier und da hat man unsanftere Soundübergänge, wenn man durch die Landschaft sprintet, aber das sollte bei diesem Spiel wohl eher weniger die Regel sein.
Sie Story ist einfach nur stimmig. Am Anfang *Hääh* und am Ende *Aaaah*.
Wer den Zusammenhang nicht verstanden hat tut mir Leid.
Was das Speichersystem betrifft, kann ich mich teilweise den Meinungen anschließen.
Beim ersten Anzocken ging ich auch dem System auf den Leim, doch habe ich dann schnell realisiert, dass erst nach Abschluß eines Falls auch wirklich der Stand gespeichert wird.
Die Spielzeit ist für dieses Spiel ausreichend und ich möchte behaupten, dass viele hier mit der Angabe von 3 Stunden einfach nur auf die Kacke hauen möchten.
Wer hetzt denn durch solch ein Atmosphärischen Spiel wie durch ein CoD Teil?
Da verweilt man doch mal etwas länger an einem Ort und untersucht alles ganz genau.
Die Rätsel waren insgesamt nicht sehr schwer, aber auch nicht immer gleich durchschaubar und ich persönlich habe auch gerne mal etwas offentsichtliches übersehen oder falsche zusammenhänge hergestellt und mich damit selbst aufs Glatteis geführt.
Alles in allem hat das Spiel länger als nur 3 Stunden gedauert und hatte ein Sinnvolles Ende.
Wenn die Entwickler wieder solch ein Spiel auf die Beine stellen und eine noch Mystischere Story auf die Beine stellen, dann bin ich sofort wieder mit dabei.
Mein einziges Manko an dem Spiel ist (und das kann eine Objektive Empfindung sein), dass die Figuren nicht so richtig zu der wirklich sauberen Landschaftsgrafik passen. Aber das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau.
schrieb am