Test: Return of the Obra Dinn (Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

forderndes und motivierendes Beobachten und Kombinieren ohne künstliche Führung   umständliches Aktivieren und Verlassen von und kein schnelles Umherspringen zwischen Erinnerungen erschwert das Erstellen wichtiger Verknüpfungen
umfangreiches und zugängliches Recherchieren in unterschiedlichen Aufzeichnungen und Vermerken...   ... aber kein Erstellen eigener Notizen und Verknüpfungen
interessante Schicksale und unterhaltsame Geschichte   spielerisch sinnloses Umherstehen oder - laufen nach jedem neu entdeckten Toten, bevor man wieder eingreifen kann
einzigartiger Stil (mit verschiedenen Farbschemen)    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 16,79 Euro (GOG und Steam)
Sprachen Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

sphinx2k schrieb am
Skippofiler22 hat geschrieben: ?03.11.2018 17:50
Todesglubsch hat geschrieben: ?25.10.2018 11:14 Grundsätzlich interessant, aber der Grafikstil macht mir Augen-Aua.

Mir auch irgendwie. Aber es scheint wohl der neue Trend zu sein, Spiele mit allerlei "Leuchteffekten" und bunten Figuren vollzustopfen.
Ist wohl eine Möglichkeit sich von der Masse der Spiele abzusetzen. Ich wusste hier z.B. gleich welches Spiel es ist, obwohl ich nur mal ein paar Minuten von irgend einer Presentation vor über einem Jahr gesehen hab. Man kann ja in den Optionen verschiedene Grafik Modi wählen :) Ja die sind alle nur leichte Variationen vom default.
Teilweise fand ich es auch anstregend zu erkennen was genau in einer Scene passiert weil die Grafik nicht so detailliert ist. Schätze das ist aber in gewisser weise so gewollt.
Skippofiler22 schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben: ?25.10.2018 11:14 Grundsätzlich interessant, aber der Grafikstil macht mir Augen-Aua.

Mir auch irgendwie. Aber es scheint wohl der neue Trend zu sein, Spiele mit allerlei "Leuchteffekten" und bunten Figuren vollzustopfen.
sphinx2k schrieb am
Hab jetzt nach 11 Stunden durchgespielt. War auf jeden fall nicht verkehrt und die blöde Akkordion Musik hab ich immer noch als Ohrwurm im Ohr.
Das hinlaufen um einen Tot zu untersuchen fand ich nach einer weile am Nervigsten, hätte es schöner gefunden nach dem man sie entdeckt hat über das Buch einsteigen zu können. Bei einigen von der Mannschaft würde mich interessieren wie man auf deren namen kommen soll. Ich wusste von 4 welcher Nationalität sie angehören, wie sie gestorben sind und welche Arbeit sie auf dem Schiff hatten. Ich hab sie dann durch probieren raus gefunden, da würde mich schon interessieren ob es eine tollere Möglichkeit gegeben hätte.
Ansonsten schönes Spiel wo man teilweise wirklich auf die Details schauen muss damit man etwas lösen kann. Oder auch Interpretieren was evtl in den Minuten vor einer Scene passiert ist.
Todesglubsch schrieb am
Grundsätzlich interessant, aber der Grafikstil macht mir Augen-Aua.
heretikeen schrieb am
Cooles Spiel, aber leider Motion Sickness hoch zwei. Musste es zurückgeben :(
schrieb am