Test: Assassin's Creed (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

glaubhaft belebte Städte   herausforderungsarmes Klettern
interessante Story   Kämpfe mit Konter etwas zu leicht
hervorragende Kampfanimationen   KI- Schwächen
größtenteils überzeugendes Verhalten der Bevölkerung   seltene Logik- Macken
viel Freiheit   gleichförmiger Missionsablauf
imposante Kulisse   kaum Interaktion mit der Bevölkerung als „Masse“
gutes Drehbuch   nur 16:9- Bilddarstellung 
überraschende Story auf zwei Ebenen    
enorme Atmosphäre    
stark interaktive Cut-Scenes    
beeindruckende Dramaturgie    
sehr gute Steuerung sowohl per Pad als auch mit Maus/Tastatur    
Sonstiges
 
Sonstiges
Dutzende von Figuren auf dem Bildschirm   Cliffhanger- Ende
eingängige Steuerung   grafische Detailschwächen
gute deutsche Lokalisierung   Kamera- Probleme (selten)
visuell beeindruckende Klettersequenzen   NPCs aus der Klonfabrik
vier neue Missionstypen   neue Missionstypen eher unbedeutende Gimmicks
beeindruckende Weitsicht    


 
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Kommentare

hnglftz schrieb am
Sorry, aber das Spiel ist ja wohl so was von eintoenig und einfach das 70% noch zu viel waeren. Wenn ich ueberlege das AC mit 85% auf einer Stufe mit z.B. Prince of Persia warrior within sein soll, das kann doch echt nicht euer Ernst sein!
Adreena schrieb am
Sanguine hat geschrieben:Und Altair kann keinesfalls auf das hohe Niveau eines Mr. 47 geprügelt werden.
Das empfinde ich anders.
Während ich im zweiten Teil dank des Kodex mehr über Altair, seine Beweggründe, Forschungen und die Art, wie er später mit dem Orden verfuhr, erfahren habe, kommt beim Lesen seiner Aufzeichnungen immer ein etwas melancholisches Gefühl in mir auf.
Aus einer Figur mit einer derartigen Hintergrundgeschichte hätten sie im ersten Teil deutlich mehr heraus holen können, hätten sie damals schon die Geschichte so erzählt, wie sie es nun bei Ezio tun, nämlich mit mehr Abwechlsung und Einblicken.
Allein schon seine ambivalente Herkunft oder die Tatsache, dass er
Spoiler
Show
offensichtlich eine Templerin geschwängert hat. ;)
Das muss man sich als aufrechter Assassine erstmal erlauben. ;)
Schade für den ersten Teil, ich habe ihn dennoch gerne durch gespielt; mal schauen, was Teil 2 noch zu bieten hat.
Sanguine schrieb am
Das Problem mit Assassin's Creed ist, dass das Spiel sich von vorne bis hinten selbst zelebriert. Überall versucht es besonders intelligent zu wirken und neue Maßstäbe zu setzen. Es wurde schon dazu konzipiert, besser zu sein als die Anderen. Der Schuss ist offenbar nach hinten losgegangen, da AC bei näherer Betrachtung einfach nur albern und aufgesetzt wirkt. Und das Symbol hinter dem Titelschriftzug erinnert auch unverschämt an das Emblem der ICA aus der HITMAN-Serie, dass in genau der gleichen Form hinter dem Schriftzug prangt. Und Altair kann keinesfalls auf das hohe Niveau eines Mr. 47 geprügelt werden.
Koda2420 schrieb am
Ich fand Assassins Creed vom gameplay gut, das rennen und klettern macht spaß auch die Kämpfe sind schön anzusehen!
Allerdings die missionen sind ziemlich Fad!
aber ich finde die Story hat es wett gemacht!
Und ich freue mich sehr auf den 2. Teil!
schrieb am