Test: Battlecruiser Millennium: Gold Edition (Simulation)

von Marcel Kleffmann





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gigantischer Umfang (96 Sternenbasen, 14408 Militärbasen, 71 Sternenstationen)   frustrierender, langatmiger Neueinstieg
152 Weltraumregionen mit 238 Planeten und 4033 planetaren Zonen mit 21,548 Zones of Interest   keine Hintergrundgeschichte
Spielwelt auf Planeten und im Universum   wenig Motivation
reichhaltige Charakterentwicklung   kaum inspirierende Missionen
komplett freier Spielverlauf   erdrückende Handlungsvielfalt
gute Soundkulisse   unspektakuläre, viel zu langsame Gefechte
realistischer Funkverkehr   komplexe Steuerung
    nicht lokalisiert
    veraltete Grafik
    nervende Bugs


 

Kommentare

Schlachtpaulchen schrieb am
All die Spieler unter Euch, die bisher glücklicherweise vom BattleCruiser verschont wurden, sei gesagt, dass sich das Spiel wie Earth & Beyond oder Eve: The Second Genesis spielt, nur halt offline mit veralterter Technik, übelster Steuerung und einer grässlich langen Einarbeitungszeit.
All die Leser unter euch, die bisher glücklicherweise von Marcel verschont wurden, sei gesagt, dass sich sein Bericht wie der eines Testers liest, nur halt ohne Kompetenz und Ausdrucksvermögen und mit grässlichen Satzgebilden.
Das Fehlen einer Story sowie die daraus resultierende mangelnde Motivation soll zwar durch den Verbesserungsaspekt des Charakters ausgewogen werden,
Das richtige Wort hier wäre aufgewogen. Himmel, Deutsch ist doch nicht so schwer.
Egal ob Ihr im Weltraum, im Orbit oder auf einem Planeten anfangt zu kämpfen - alle Duelle mit virtuellen Feinden laufen deutlich gemächlicher ab, als in den Konkurrenzspielen und zelebrieren dadurch ein pseudo-realistisches Szenario.
Diesen Pseudorealismus kann man übrigens jedem Spiel unterstellen, bisher weiß man wohl eher nicht, wie sich ein Schiff dort oben im Kampf verhalten würde.
nervende Bugs
Die da wären? Oder einfach mal so ne Behauptung ins weite Rund geblaht?[/quote]
schrieb am