Test: Death Rally (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

spannendes Abwägen zwischen Angriff oder Überholen   auf Dauer monoton
vielschichtiges Belohnungs-System   nur etwa 20 kurze Rundkurse
flüssige Karriere-Rennen mit Online-Gegnern   lieblose Präsentation
motivierendes Aufmotzen des Fuhrparks   schlicht gestaltete Hintergründe


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 7,64 (PC) bzw. 0,79 Euro (iOS). Auf Android kostenlos.
Getestete Version 2.4 (iOS), 1.1.2 (Android)
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Karriere-Rennen für bis zu sechs Online-Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Gamersgate)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

panikdaemontool schrieb am
So sehr ich mich doch auf das Death Rally Remake gefreut habe, wirklich begeistern konnte es mich nicht.
Das Urspiel hatte meiner Meinung nach einiges mehr an Charme und auch der Wiederspielwert war Höher.
Der Soundtrack war der Hammer und dass man Geld sparen konnte, um diverse Sabotagen zu kaufen oder zum Beispiel ein Auto zu überspringen fand ich super.
Das Remake ist zwar nicht schlecht, aber den Fame braucht kein Mensch und man klappert wirklich ohne Sinn und Verstand ein Rennen nach dem anderen ab und es ist egal, ob man das Rennen jetzt gewinnt oder nicht.
Sehr schade
Babelfisch schrieb am
Slowdowns unter Android? Hab ich keine. Auf welchem Smartphone habt ihr das Spiel denn getestet?
schrieb am