Test: The Journey Down: Chapter One (Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

herrlich alberne Slapstick-Gags   meistens nur einfach gestrickte Rätsel
liebenswert bekloppte Charaktere   schlichte Zeichnungen und detailarme Figuren
lustige Rasta-Synchro   nur drei bis vier Stunden kurz
entspannter Gute-Laune-Reggae    
erfrischend eigenwilliger Masken-Stil    
interessanter Hafen-Schauplatz    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 5,99 Euro
Getestete Version Englische Download-Fassung
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Erhältlich bei Desura und anderen auf der offiziellen Website aufgelisteten Download-Portalen.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Wuschel666 schrieb am
hab es vor etwa 2 bis 3 Wochen in nem IndieBundle für 5 Euro mit noch ner Menge anderer Games bekommen. Läuft nativ unter Linux, was will ich mehr? Bin sehr gespannt auf das Spiel. Angesichts des Preises find ich die kurze Spielzeit super, frisst nicht so viel Zeit, solang es mich dafür durchgehend Unterhält find ichs super
Randall Flagg schrieb am
Oh na dann werde ich mir das Spiel mal angucken. Das Design spricht mich nämlich schon sehr stark an :D
holydürüm schrieb am
Ja das kann ich auch bestätigen, das Englisch in TJD ist weitgehend relativ einfach und verständlich gehalten (IMHO). Wenn man der Sprache halbwegs mächtig ist, sollte es kein Problem sein - mit englischen Untertiteln sowieso nicht. Sam & Max von Telltale hatte da z.B. ein deutlich komplexeres englisches Vokabular.
4P|Jan schrieb am
Ne, du kannst nur englische Untertitel aktivieren. Trotz Slang versteht man sie aber recht gut, weil sie sehr deutlich und langgezogen sprechen.
Randall Flagg schrieb am
Gibt es deutsche Texte bzw. Untertitel? Dann wäre es eine Überlegung wert. Ich fand damals schon bei GTA 4 den Jamaikaner mehr als schwer zu verstehen.
schrieb am