Test: Fallen Enchantress: Legendary Heroes (Taktik & Strategie)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

umfangreiches Erobern, Forschen, Entwickeln   komplexe Mechanismen werden schlecht erklärt
viele Parteien mit unterschiedlichen Fähigkeiten   Gelände im Kampf bietet wenige taktische Optionen
Entwicklung sehr verschiedener Helden   oberflächliche Diplomatie
im Kampf umstellte Gegner erleiden größeren Schaden   Parteien strahlen keine Persönlichkeit aus
zahlreiche Fähigkeiten, Waffen, Rüstungen und Gegenstände   Monster stehen auf Weltkarte starr am Fleck
umfangreiche Forschung   zufällige Quests, die sich z.T. exakt wiederholen
langer Ausbau von Städten und Erschließung neuer Territorien   keine Sprache, auch nicht von Helden
Szenario oder freies Spiel   auf großen Karten gerät Grafik ins Stottern
zahlreiche Einstellungen zu Spiel und Bedienung   englische Begriffe und Beschreibungen in deutscher Version
fantasievolle Darstellung und Musik    
Editor zum Erstellen von Karten, Zaubern und mehr    


Versionen & Multiplayer

Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Dzharek schrieb am
Ich finds ja toll das im Spiel die Npc Monster die durch die Welt toben mir mehr Ärger machen als die anderen Völker, alleine wenn ich schon daran denke das ich einmal einen wunderschönen Siedlungsplatz gefunden habe, nur um festzustellen das sich direkt daneben ein Aschendrache breitgemacht hat.
Da war guter Rat teuer, und die Armee die es gebraucht hat das Mistvieh durch den Fleischwolf zu drehen ebenfalls.
Jarvius schrieb am
Danke für den Test =)
Für mich ist das Spiel eine Perle, an der ich schon über 100 Stunden gesessen habe. Der Wertung und den Pro- / Contrapunkten stimme ich zum Großteil zu.
Allerdings gibt es auch Monster, die herumziehen und teilweise dann auch die Städte angreifen. Das passiert hauptsächlich dann, wenn sich die Stadtgrenze soweit ausbreitet, dass ein Lager von Monstern eingeschlossen wird.
Ein bisschen wenig wird leider auch darauf eingegangen, dass man eine Siedlung nachher in Stadt / Forschungsstadt oder Festung ausbauen kann und dementsprechend dann auch andere Gebäude gebaut werden können. Im weiteren Verlauf wachsen die Städte dann noch und geben unterschiedliche Boni, die gewählt werden können. Man kann auch nicht nur Städte gründen, sondern auch Außenposten, um entweder sich angrenzende Ressourcen / Mana einzuverleiben oder einfach auch Engpässe in der Karte einzunehmen, so dass z.B. der Computer - solange man keine Abmachung über Grenzöffnung besitzt - nicht passieren kann. Versucht er es dann doch, kann man wie im Test angegeben mit Krieg drohen, sollte er das Territorium nicht verlassen. Allerdings ist es mir noch nie passiert, dass er deswegen einen Krieg anfängt.
calmon schrieb am
Fall Enchantress gibt es nur auf englisch.
Sabrehawk schrieb am
ein retail key wird bei steam einfach nur freigeschaltet in der regel kann dann im steam bei dem spiel die sprache einstellen zb wenn default englisch ist und das spiel eine deutsches sprachpaket anbietet kann man es da ändern (dann wird der kram nochmal gezogen ) oder eben im installer vom spiel selbst, falls
der extern gestartet wird durch steam....wenn die direkte steam version kein deutsch anbietet kann es
durchaus sein dass die sprachpakete nicht bereitsgestellt wurden oder man versucht eben wie oben das gleiche verfahren nach dem kauf anzuwenden.
SectionOne schrieb am
Das Spiel reizt mich schon, allerdings überlege ich ob ich hier zuschlagen soll oder noch auf Age of Wonders 3 warte...
Übrigens gibt es bei Steam nicht die deutsche Version was mich etwas verwundert da die Retail doch auch Steam vorraussetzt, oder?
schrieb am