Test: Sengoku (Taktik & Strategie)

von Bodo Naser





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

klares Endziel: Japan einen   unübersichtlich
Geschichte verändern   wenig ausgefeilt
Ehre ausschlaggebend   automatische Schlachten
eigenen Clan führen   hölzerne Diplomatie
Vasallen managen   keine Forschung
Ankunft der Portugiesen   keine Seeschlachten
Intrigen schmieden   teils nicht übersetzt
Ninjas einsetzen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 30 Euro
Getestete Version v 1.01c (DBVU)
Sprachen Deutsch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Multiplayer für 32 Spieler im LAN und 12 im Internet

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Sonstiges Registieren nur für Multiplayer
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

4P|Bodo schrieb am
Sabrehawk hat geschrieben:RTS mit automatischen Kämpfen ?Oo das wohl eher ein Strategiespiel ohne Rundenzähler.
Das Genre ist mir neu! ;-) Es gibt nur Runden- oder Echtzeit-Strategiespiele, was sich aus der Natur der Sache ergibt. Auch wenn ich zugeben muss, dass man sich unter RTS eher so was wie Command & Conquer vorstellt.
EU (wozu auch Sengoku gehört) ist jedenfalls ein Echtzeitspiel, da es keine Runden gibt.
Sabrehawk schrieb am
RTS mit automatischen Kämpfen ?Oo das wohl eher ein Strategiespiel ohne Rundenzähler.
clorophyll schrieb am
Irgendwie bleiben die ganzen Stärken von "Sengoku" unerwähnt. Etwa die zahllosen Eigenschaften der Charaktere und die damit verknüften Events, vom Teemeister bis zum rachsüchtigen Emporkömmling. Das Plotsystem für Verschwörungen hätte auch ausführlicher dargestellt werden können, und wie elegant man sich per Rechtsklick über den Charpporträts in die Untermenüs klicken kann. Oder, dass man Ronins anwerben kann, die aber von sehr eigenständig agierenden Feldherren angeführt werden.
"Sengoku" ist ein Strategiekracher, finde ich. Negativ sind nur die viel zu wenigen Events und das noch nicht perfekte Balancing (was macht man mit dem ganzen Geld, wenn mal KEIN Krieg ist ???)
solala2 schrieb am
Es gibt sogar extra einen Button für Seppuku, der eigentlich ein ?Game Over? darstellt.
Wenn der Clanführer durch Seppuku stirbt, dann tritt die normale Erbfolge in Kraft. Der Erbe verfügt über eine brauchbare Menge an Ehre und bekommt noch einen Bonus durch das "ehrenvolle" Abtreten seines Vorgängers. So hat man z.B. gerade am Anfang eine gute Möglichkeit halbwegs unbeschadet einen Krieg vom Zaun zu brechen.
Pyoro-2 schrieb am
Mhm. Ist mir alles zu blobbig - im Gegensatz zu EU einfach viel zu sehr darauf fokusiert, möglichst schnell größer als alle anderen zu werden.
Erinnert mich bissl an EU:Rome, was halt irgendwie ab Mitte des games auch immer das selbe war. Hier quasi genauso ^^
Hoffe mal, die Erweitern das game noch etwas zukünftig. Potential hat's eigentlich schon, aber es fehlt an Tiefe abseits von Rummetzeln ^^
schrieb am