Test: Chivalry: Medieval Warfare (Action)

von Bodo Naser





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

eingängige Steuerung   nur vier Kämpferklassen
ausgeglichene Kämpfe   eingeschränkte Waffenwahl
fünf Spielmodi   kein Fortschritt über Aufstieg/Fähigkeiten/Subklassen
wechselnde Szenerie   Waffen freischalten dauert
spezielle Arenakämpfe   keine Individualisierung der Kämpfer
nicht unblutig   keine gescheite Kampagne, belanglose Story
    teils nicht übersetzt
    keine Pferde


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, englische Sprache
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Multiplayer für 64 Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Andy.Sledge schrieb am
Aha 59 % weil kein XP System, typisch 4P
Das Game hat 70+ verdient, das macht sau mäßig Fun, nur weil der "Tester" wahrscheinlich gesuckt hat und gleich das Spiel wieder weggelegt hat bietet es keine Motivation, dann kann er Counter-Strike 10 % geben ohne XP und wechselnde Fraktionen hahah fail
Duke_82 schrieb am
Habs mir gestern bei Steam für 11,49 ? (-50%) geholt. Mir hat es auf Anhieb Spaß gemacht. Viel mehr Spaß als andere Ego-Shooter. Vom Spielprinzip ist es ja nichts anderes.
Gerade was hier im Test erwähnt wird, das man viel zu schnell stirbt, hab ich anders empfunden.
Ich finde das Spiel ziemlich einsteigerfreundlich. Hier hatte ich auf Anhieb deutlich mehr Erfolgserlebnisse als z.B. bei Modern Warfare und Co.
Wer Onlinegefechte mag und wem das Setting und das Kampfsystem zusagt, sollte spätestens bis zum 22. Juli zuschlagen! :)
LeKwas schrieb am
Nachdem ich es mir bei einem Steam-Deal geholt habe, muss ich auch zugeben: Mir gefällt's.
Chivalry ist ein puristisches Mittelalter-Kampfspiel, das Schwertscharmützel aus der Ego-Perspektive so gekonnt umsetzt wie sonst nur wenige andere Spiele.
HPM Renegade schrieb am
Kann die Wertung auch nicht nachvollziehen, höchstens wenn es ein Vollpreistitel wäre. Macht echt spaß und man bekommt richtig angst in der Egoperspektive wenn auf einen eingedroschen wird und sucht verzweifelt nach Deckung, fühl mich mittendrin in dem Spiel und finde es dadurch auch besser als War of the Roses. Auch das blocken ist viel intuitiver und das es keine Pferde gibt, darüber kann ich hinwegsehen.
Heinz-Fiction schrieb am
Also so richtig nachvollziehen kann ich die Wertung nicht; ich war sogar regelrecht geschockt, am Ende nur eine 59 zu lesen. Zum Spiel selber kann ich sagen, dass es durchaus kurzweilig ist. Es beschäftigt mich nicht einen ganzen Abend, aber als Spiel für Zwischendurch ist es super und da ist mir die Wertung doch deutlich zu niedrig. Balancing hin oder her, das Spiel ist hier zu schlecht bewertet. Ich hoffe nur, dass sich nicht allzu viele von der Wertung beeinflussen lassen. Ich hätte was im 70er-Bereich gegeben, denn das Spiel hat Schwächen, keine Frage.
Ich habe das Spiel übrigens für knapp 11 ? erstanden, und ich bereue es keine Sekunde.
schrieb am