Test: Legends of Dawn (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

erzählerische Zusammenhänge der Welt muss man sich selbst erarbeiten   größtenteils beschränkt auf typische Hol&Bring- bzw. Tötungs- Missionen
offene Charakterentwicklung   fehlende Minimal- Komfortfunktionen stören Spielfluss erheblich
Inventar mit viel Platz   unzeitgemäße Kulisse sehr hardwarehungrig
Erstellung individueller Zauber   massive Bildratenprobleme
umfangreiche, offene Welt   schwache Gegner- KI
Tag-/Nachtwechsel   Story wird mitunter zu fragmenthaft erzählt
viel zu entdecken   Charakterentwicklung mit zu starkem Kampffokus
Verliese mit Fallen und Rätseln    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 18,99 Euro
Getestete Version v.1.0.5.
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Saveus_Jericho schrieb am
Man überlegt, auf welche Waffentypen man sich konzentriert und wertet diese auf. Man entscheidet, gegen welche Gegner man im Gefecht Vorteile genießt. Spannend wäre es an dieser Stelle gewesen, wenn man gleichzeitig gegen bestimmte Feinde mit Nachteilen fertig werden müsste. Doch darauf wurde verzichtet. Und man kann sich aussuchen, gegen welche Elementarkräfte man gefeit ist - wiederum ohne Malus-Option. Obwohl sie hier sogar noch logischer gewesen wäre als bei den Gegner-Bevorteilungen. Entscheidet man sich, seine Feuerresistenz hochzusetzen, hätte man als Malus einen verringerten Kältewiderstand hinnehmen müssen. Aber dies sucht man ebenfalls vergeblich.
Ist das nicht ein bisschen argh krass sowas dem Spiel anzukreiden?
1. ist es doch schon gut, wenn man verschiedene Magie Resistenzen drin hat.
2. ein Malus halte ich bei einem "verbessern" doch argh übertrieben.
Sir Richfield schrieb am
_Semper_ hat geschrieben:wenn du scho kleinlich bist, dann sei doch auch wenigstens korrekt. eine 3d-kamera, was auch immer das sein soll, kann sehr wohl isometrisch sein. das hängt nämlich einzig und allein vom verwendeten renderingverfahren ab, also perspektivisch oder parallel. letzteres beinhaltet dann in einer speziellen form die isometrie.
Auch nicht unwahr. ;)
_Semper_ schrieb am
Sir Richfield hat geschrieben:Eine normale 3D Kamera kann per Definition schon nicht isometrisch sein, wenn wir schon kleinlich sein wollen. ;)
wenn du scho kleinlich bist, dann sei doch auch wenigstens korrekt. eine 3d-kamera, was auch immer das sein soll, kann sehr wohl isometrisch sein. das hängt nämlich einzig und allein vom verwendeten renderingverfahren ab, also perspektivisch oder parallel. letzteres beinhaltet dann in einer speziellen form die isometrie.
Sir Richfield schrieb am
Kerub hat geschrieben:Und jetzt müsst Ihr mir bitte noch mal erklären, wass an einer voll zoom- und schwenkbaren 3D Kamera in Schräg-von-oben perspektive isometrisch sein soll? Schräg von oben ist nicht gleich isometrisch.
Eine normale 3D Kamera kann per Definition schon nicht isometrisch sein, wenn wir schon kleinlich sein wollen. ;)
Dank Diablo und Konsorten ist "Isometrisch" aber ein bekannter Begriff für eine bestimmte Perspektive (Schräg von oben). Ich denke mal, das war der Grund, das so zu nennen, damit die Leser wissen, welche Art von Ansicht die "normale" ist.
Kerub schrieb am
Und jetzt müsst Ihr mir bitte noch mal erklären, wass an einer voll zoom- und schwenkbaren 3D Kamera in Schräg-von-oben perspektive isometrisch sein soll? Schräg von oben ist nicht gleich isometrisch.
schrieb am