Test: Dungeonland (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

drei Klassen mit je drei Ausrichtungen   geringer Umfang
mitunter herrlich hektisch-chaotische Kämpfe   häufig frustrierend zufallsabhängig
Dungeon Maestro-Modus in der Rolle des Heldenkillers   Abstürze und seltene Grafikbugs
Zusammenarbeit und Teamplanung werden gefördert sowie belohnt   Personalisierung nicht motivierend genug
auch zu dritt an einem PC spielbar   DM- Modus schnell langweilig
    nur rudimentäre Grafikoptionen
    viel Grind für Gelderwerb notwendig


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 9,99 Euro; Viererpack für 29,99 Euro
Getestete Version digitale Downloadversion
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges bis zu drei Spieler kooperativ an einem PC bzw. online

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Gamersgate)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

ruffygx schrieb am
Haha ihr Scrubs, mal wieder 23 Punkte vom Metacritic Userscore entfernt. Das Spiel muss man mit Kumpels zocken, dass sich der SP ned lohnt ist ja klar bei so nem Spiel. Ich bin mal wieder für getrennte SP und MP Wertungen.
Cujo schrieb am
Allein für den Trailer hätten die Entwickler verdient dass man es kauft.
schrieb am