Test: République (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

geheimnisvolle Erzählung um Freiheit in elektronisch vernetzter Welt   Wachen stellen keine nennenswerte Gefahr dar
indirektes Manipulieren der Umgebung statt direktem Eingreifen   Gegner übersehen Hope mitunter und verfolgen sie nicht hartnäckig
verschiedene Möglichkeiten, Wachen abzulenken, zu umgehen oder anzugreifen   häufiges Pausieren und Kommentare zu zahlreichen Fundsachen halten Spielfluss auf
Lernen neuer Fähigkeiten   unbequeme Kleinigkeit: nicht komplett mit Maus spielbar
wahlweise Entwicklerkommentare   teilweise fehlerhafte deutsche Texte


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 17,79 Euro (GOG), 18,39 Euro (Steam)
Sprachen Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Derzeit sind die ersten drei von fünf Episoden erhältlich. Der Preis beinhaltet jedoch alle fünf.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Leonardo Da Vinci schrieb am
interesantes game, allerdings stösst mir negativ das episoden-format auf. das erinnert mich an böse überraschungen wie bei sin und half life 2 episodes die unvollendeten.
Avarion schrieb am
4P|Benjamin hat geschrieben:Experience 112 meinst du vermutlich. Daran erinnert mich Republique auch. Ich wünschte, davon gebe es eine Fortsetzung - oder einfach etwas Ähnliches. :)
Ja genau. Das wars.
Hmm. Wo hatte ich das denn her? Im meiner Steambibliothek ists nicht. Die Version da scheint auch verbugged zu sein. Mal im Keller in meiner Sammlung gucken.
4P|Benjamin schrieb am
Experience 112 meinst du vermutlich. Daran erinnert mich Republique auch. Ich wünschte, davon gebe es eine Fortsetzung - oder einfach etwas Ähnliches. :)
Avarion schrieb am
Ich finds nicht zu einfach. Bin aber auch kein besonders guter Schleicher.
Was mich stört ist die spielerische Unlogik. Einerseits soll ich nicht das Mädchen sein, sie soll nicht mal mit mir kommunizieren können (Warum eigentlich nicht, sie hat mich doch mit dem Handy angerufen) andererseits hat sie kaum Eigeninitiative und ich muss ihr jeden Schritt vorgeben.
Ich hatte gehofft es sei ein wenig mehr wie ein anderes Spiel das diese Kameraidee hatte, von dem mir leider der Name nicht einfällt. Da konnte man mit der Figur nur durch beeinflussen der Umgebung kommunizieren. Kamera rauf runter bewegen für JA, Links Rechts für NEIN. Wenn ich wollte das die Figur irgendwo hingeht habe ich die entsprechende Tür aufgemacht oder ein Licht an der Position an.
Fand ich weitaus interessanter.
Heinz-Fiction schrieb am
Da hat sich leider bewahrheitet, was ich in einem kurzen Gameplayvideo gesehen habe. Ohne spielerischen Anspruch tu ich mir das nicht an.
schrieb am