Test: Ghost Master: The Gravenville Chronicles (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann





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innovatives Gameplay   nur zwölf Missionen, dadurch zu kurz
unverbrauchtes Szenario   kein Freier Spielmodus
viele Handlungsmöglichkeiten   fehlender Mehrspieler- Modus
zahlreiche Geister und verschiedene Fähigkeiten   Ziel der Rätsel nicht immer sofort ersichtlich
Upgrades für die Geister    
Abwechslung durch Rätsel-Elemente    
gelungene Steuerung    
übersichtliches Interface    
gute KI der Menschen    
stimmige Umsetzung    
gruselige Atmosphäre    
Parodien auf Horrorfilme    
spukiger Soundtrack    
klasse Sprachausgabe    
rundum gute Grafik    


 

Kommentare

johndoe-freename-48075 schrieb am
hey, kennt Ihr das Spiel \"HUNTING\" auf dem SEGA MEGA-DRIVE.
Davon wurde ja so einiges kopiert!
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Hinter Ghost Master verbirgt sich kein weiteres Survival-Horrorspiel und auch kein Ego-Shooter oder Hack`n`Slay auf einem Friedhof, sondern ein innovativer Genremix, in dem Ihr mit einem Arsenal an Geistern Menschen aus einem Haus jagen dürft. Verknüpft mit guter Grafik, tollem Sound und einer intuitiven Bedienung sollen angehende Geistermeister angelockt werden. Ob das Spiel nur lauen Spuk oder riesigen Gruselspaß verbreitet, klärt der Test!
schrieb am