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stark inszenierter Kampagneneinstieg |
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zum Ende der Kampagne etwas zu einfach |
abwechslungsreiches Missionsdesign |
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nerviges Micromanagement durch Truppzusammenführung der Wehrpflichtigen |
gut dargestellte Hintergrundgeschichte, ordentliche Briefings |
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die Hintergrundgeschichte ist pathetisch und von amerikanischer Sichtweise geprägt |
die wenigen Winterschauplätze fügen sich gut ein |
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Thematisierung vor allem der deutschen Kriegsverbrechen nicht eindringlich genug |
Thematisierung von Kriegsverbrechen |
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Bezug zur eigenen Armeeeinheit bzw. zum Frontabschnitt nicht deutlich genug. |
epische Schlachten (Potznau, Berlin) |
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keinerlei Bindung an Truppenteile, kein Mitnehmen von Einheiten in spätere Missionen. |
Befehl 227 ist authentisch und fordert neue Taktiken. |
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im Vergleich zum Vorgänger nur Detailverbesserungen in vielen Spielmechaniken |
tolle Sniper/Kommandomissionen lockern den Spielverlauf auf |
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Deckungsverhalten der Infanterie teils schwach |
€žTrue Sight€“-Sichtlinien erfordern präzisere Einheitenplatzierungen |
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noch immer kein automatisches Ausweichen bei Granatenangriffen |
gute Kulisse mit tollen Effekten (Explosionen, Beschuss,Rauch,Schnee) |
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Wegfindung teilweise grenzwertig (Insbesondere Panzer in Städten) |
zerstörbare Umgebungen |
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Team- KI bei Gefechten im Kriegsschauplatz- Modus zu schwach |
Feuer hat Auswirkungen auf Holz (Wälder brennen u.a. bei Flammenwerfer-Beschuss ab) |
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im Vergleich zum Vorgänger weniger gelungene Kommandanten- Fähigkeiten im Mehrspieler- Modus |
sehr gute Panzermodelle |
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Kamera zu dicht über dem Schlachtfeld, zu geringe Übersicht |
eindrucksvolle Soundkulisse, auch in leisen Momenten (Gespräche de r Soldaten untereinander) |
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keine Mehrspieler- Lobby und nur sehr umständliches Custom- Matchmaking |
umfangreicher und gut balancierter Mehrspielermodus mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten |
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Winterauswirkungen im Mehrspielermodus verlangsamen das Spiel und erfordern raffiniertere Taktiken |
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Kriegsschauplatz-Modus erweitert den Umfang ordentlich |
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