Test: Black Mirror - Der dunkle Spiegel der Seele (Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sehr gute Story   kein Tagebuch
klasse Lokalisierung   zu steife Animationen
morbide Atmosphäre   zu wenig Item- Feedback
wunderschöne Kulissen    einige unnötige Leerlaufphasen
schöne Wetterdarstellung    
abwechslungsreiche Rätsel    
logische Item-Kombinationen    
viele erzählerische Überraschungen    
sanft ansteigender Spannungsbogen    
stimmungsvolle Musikuntermalung    
glaubwürdige Charaktere & Dialoge    


 

Kommentare

KugelKaskade schrieb am
kleineschwester hat geschrieben:Hey cool danke, aber die Preise sind ja noch echt wahnsinn :o
Gebraucht war es das günstigste, was ich finden konnte. Es gab da sogar Angebote von über 70 Euro!
kleineschwester schrieb am
Hey cool danke, aber die Preise sind ja noch echt wahnsinn :o
kleineschwester schrieb am
Hab Black Mirror auch zig mal durchgespielt, es war jedesmal wieder traurig-gruselig-schön :oops:
Leider hab ichs verliehen und dann nie wiedergesehen...
Ich würds gerne noch mal spielen, findes aber nirgends zu kaufen :(
SpookyNooky schrieb am
Habe nun auch mit Black Mirror angefangen.
Finde das Adventure bisher auch sehr stimmungsvoll.
Allerdings ist mir eine Sache doch deutlich aufgefallen: Der Hauptcharakter Samuel Gordon ist so charismatisch wie ein baufälliges Schloss. Und selbst dieses hat einen gewissen Charme, was man vom Protagonisten nicht behaupten kann. Da fällt es dem Spieler doch schwer, sich mit diesem Kotzbrocken zu identifizieren.
Wenn ich da noch an den charmanten Goerge Stobbart denke. :roll:
Ich finde Sympathie zum Helden in Adventures wichtig.
Leider werde ich mit Samuel nicht warm.
schrieb am