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neun Völker in vier Kulturen wählbar |
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ausgesprochen dämliche KI auf der Weltkarte |
hunderte Einheiten mit historischer Ausrüstung |
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viel zu passive Verteidiger- KI bei Belagerungen |
Kämpfe an Land, auf dem Meer & Küstenlandung |
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lange Wartezeiten zwischen Zügen |
militärischer, diplomatischer oder kultureller Sieg |
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steril illustrierte Enzyklopädie |
sehr ansehnliche Schlachten im Gelände |
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keine Umzingelungen von aufgeriebenen Truppen |
Cinematic View sorgt für Mittendringefühl |
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Technologiebaum erlaubt zu wenig Spezialisierung |
militärischer & ziviler Technologiebaum |
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Truppen- Schiff- Automatismus entwertet maritime Strategie |
Missionen und Ereignisse bringen Abwechslung |
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neues Truppenverhalten (Verschanzen, Überfall etc.) spielerisch überflüssig |
realistischere Sichtlinien verbergen Einheiten |
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statische bis nicht nachvollziehbare Diplomatie |
authentisches Truppenverhalten (Schildkröte etc.) |
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unglaubwürdiges bis dummes Vassallenverhalten |
zwölf Formationen sowie optionale KI-Übergabe |
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zu viel Upgrade- & Karriere- Geklicke |
innenpolitische Intrigen sorgen für Unsicherheit |
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eigene Familie bleibt genauso blass wie andere Anführer |
animierte Portraits in der Diplomatie |
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schwacher Prolog mit unrealistischen Manövern |
neue strategische Vogelperspektive |
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Karte lässt sich nicht weit rauszoomen |
übersichtliches Verwaltungssystem |
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keine Jahreszeiten mehr |
strategischer Gebäudebau erforderlich |
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keine Filmszenen mehr bei Attentaten & Co |
Agenten & Armeen lassen sich spezialisieren |
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drei Agenten-Typen mit Spezialfähigkeiten |
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mehrere Schwierigkeitsgrade |
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große Enzyklopädie, gut integrierte Spielhilfen |
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Gefechte & Kampagne im LAN oder online |
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