Test: Unmechanical (Logik & Kreativität)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

intuitives Probieren und Rätseln   wenige echte Kopfnüsse
furchtbar liebenswerter Hauptdarsteller geheimnisvolle   sehr kurz
mechanisch-biologische Kulissen symbolhafte, aber hilfreiche Tipps   zahlreiche bekannte Arten von Rätseln
Musik unterstreicht Grusel, Spannung und Geheimniskrämerei mit Gamepad   keine Kapitelauswahl
oder Maus/Tastatur spielbar   Gamepad im (hässlichen) Menü nicht nutzbar


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 8,99 (Steam), 9,99 (GOG) 12,99 (Einzelhandel)
Getestete Version 1.2
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Accountbindung der Steam- und GOG-Versionen, Online-Aktivierung nur auf Steam
Bezahlinhalte Nein
 
Unmechanical ab 7,90€ bei kaufen

Kommentare

MiAmor schrieb am
4P|BOT2 hat geschrieben:Wie kommt es nur, dass ich mich in diese Blechbüchse verguckt habe? Ein auf dem Kopf stehender Schmelztiegel könnte es mal gewesen sein: kleine, tief sitzende Lichter als Augen, müde flapsende Rotorblätter als Antrieb. Vier nutzlose Schläuche schlappen beim Links-Rechts beschwingt hin und her. Und wenn er manchen schweren Stein partout nicht ziiiiiiehen kann, legt sich der Blechboter beim vergebli...Hier geht es zum gesamten Bericht: Unmechanical - Test
Hmm....das Spiel sieht gar nicht mal so übel aus. Ich denke, ich werde es mal ausprobieren. Stehe auf so knifflige Rätsel und das scheint ein Paradebeispiel zu sein :-)
Nobilis 1984 schrieb am
die demo war richtig nett gemcht. aber zur vollversion reicht es bei mir nicht.
zu simpel sind die rätsel und es fehlt mir die abwechslung.
schrieb am