Test: The Night of the Rabbit (Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

zauberhafte Fantasiewelt   fade Dialoge
detailverliebte Zeichnungen   Hauptfigur spricht übertrieben infantil
meist logische Rätsel   Geschichte kommt nur langsam in Gang
bequeme Steuerung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufs-Version
Sprachen Deutsch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Mulitplayer.

Liebevoll gestaltete Erstauflage mit Handbuch, Hörbuch und Soundtrack-CD.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (GOG), Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Chibiterasu schrieb am
Hab damals The Night of the Rabbit in der Limited Retailfassung gekauft und gerade erst durchgespielt.
Interessant, dass es hier doch so schlecht bewertet wurde.
Mir hat es eigentlich ziemlich gut gefallen.
Ja, die Synchronsprecher sind nicht alle gut besetzt, manche aber schon.
Die Rätsel sind oft ganz gut und nachvollziehbar, einige aber dann doch eher schwer/unlogisch.
Und der Spannungsbogen in der Story ist wirklich ungleichmäßig- mal langatmig, dann viel zu abrupt-
Kritikwürdig fänd ich noch teilweise die Technik. Habe irgendwie total vergessen mir den letzten Patch draufzuladen und hatte doch eine handvoll Bugs - Spielfigur geht in der Luft herum, Grafiken fehlen usw. Ging jedoch insgesamt trotzdem gut.
Aber die Hintergründe, Charaktere, Musik, Grundidee und Atmosphäre fand ich zu weiten Teilen sehr gut. Hab es zwei Abende intensiv gespielt und bin richtig in der Märchenwelt versunken. Ja, die Geschichte hat nen sehr kindlichen Touch aber mit den japanischen Geistern, geheimnisvollen Mottenpriesterinnen und schrägen Echsengestalten ("Wir sind die Lösung!") war schon auch ungewöhnlicheres Vorhanden. Würde ich kein Kind unter 10 spielen lassen, glaub ich.
Der Humor war auch durchaus vorhanden, dafür dass es sicher kein klassisches Comedy-Adventure sein will.
Ich fand's stellenweise eher sogar besser als The Whispered World, wo mich der Synchronsprecher von Sadwick richtig genervt hat. Spot war dafür einfach ein unschlagbarer Sidekick :)
Also Adventure Fans kann man das getrost empfehlen, finde ich.
SpookyNooky schrieb am
Haha, Poki hätte David Nathan mal fragen sollen, was für eine Vorstellung. xD
Na ja, manche Synchronsprecher sind tatsächlich nicht nur auf das große Geld aus, siehe Alexander Schottky und Franziska Pisgulla (richtig geschrieben?), die bei dem Fanprojekt (!) Baphomets Fluch 2.5 mitgewirkt haben und das für lau.
Und da ich gerne missverstanden werde: Ich bin Edna-Fan der ersten Stunde!
Dass man etwas großartig findet, heißt nicht, dass man es auch kritisieren darf.
Danny1981 schrieb am
Ich finde die Synchronsprecher von Daedalic so "gezwungen", weiss auch nicht, wie ich das besser beschreiben soll :) Klingt eben "krampfhaft verstellt", das ist mir persönlich etwas unangenehm zum Hören.
Die Spiele sind aber fast allesamt toll, deswegen stehen sie ja auch bei mir im Schrank.
King Art hat für mich z.B. die viel angenehmere Synchro und Adventures, die von David Nathan vertont werden liebe ich sowieso!
crewmate schrieb am
und 1000 mal besser als schon wieder die deutschen Synchronstimmen diverser Hollywood Darsteller zu hören. Ich finde die Deuschen Stimmen von Bruce Willis und Jonny Depp toll, aber genug ist genug. Daedalic haben was anderes probiert. Vor allem aus kostengründen, doch bei mir hats gefunkt.
4P|Jan schrieb am
SpookyNooky hat geschrieben:Also ich hab Edna bricht aus mehrmals durchgespielt und der Synchronsprecher von z.B. Stiesel oder König Adrian sind schon arg hart an der Grenze. Das klingt teilweise, als hätten sie mal ihren Nachbarn an's Mikro rangelassen.
Das wurde mit Theaterschauspielern aufgenommen, von denen viele im Hamburg Dungeon arbeite(te)n. Ich habe irgendwann die Sprecher ausgestellt und nur noch gelesen. Aber es war eben ein sehr frühes Projekt von Daedalic (und von der Vertonung abgesehen großartig!)
Bild
schrieb am