Test: Painkiller (Shooter)

von Paul Kautz





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

grandiose Grafik   Levels haben miteinander nichts zu tun
tolle Spielbarkeit   etwas lustlose Szenario- Springereien
sehr rasant   abwechslungsarm
pausenlose Action   kein Koop- Modus
cooler Dämon-Modus   mäßige Renderfilme
intelligentes Tarot-System   lange Ladezeiten
durchgeknallte Feinde   wenige Mehrspielermaps
gigantische End- und Zwischengegner    
abgefahrenes Szenario    
rockiger Soundtrack    
fetziges Physik-System    


 

Kommentare

Vulska schrieb am
ich finds ein wenig zu abwechslungs arm um das längere zeit zu spielen. aber für ne stunde zwischendurch macht das schon fun
KLOP_GER schrieb am
ottoking111 hat geschrieben:Wer Shooter liebt, der liebt Painkiller!
Naja geht, is kurzweilig, aber Serious Sam hat mir persönlich mehr Spaß gemacht.
Haluter schrieb am
Wer Shooter liebt, der liebt Painkiller!
johndoe-freename-93412 schrieb am
Lange habe ich mir genau so ein Spiel gewünscht. Doom, Quake, Hexen, Heretic lässt grüßen!
Damals war doch alles soo einfach. Hunderte Gegner, bestenfalls alle auf einmal und nicht weiter tun als Ballern - nicht mal Nachladen muss man! Doom 3 ist dagegen einschläfernd (3-4 Gegner auf einmal).
Geniale Grafik, super Effekte und das alles irre schnell auf meinem 2,2 GHz, Radeon 9800 Pro. Krasses Gegenstück zur Grafikleistung ist F.e.a.r. (Aalglatte Wände, öde Einrichtung und eine Licht/Schattentechnik, die selbst die dicksten Rechner in die Knie zwingt).
Painkiller ist da ganz anders. Echt geniale Grafik, Effekte, Licht, Schatten und den geilsten Heavy Metal Sound in den Ohren.
Holt euch das Teil
Astschobadong schrieb am
Bei der Eisbrücke an den Seilen ganz oben runterrutschen und denn metzeln was zeug hält!
kleiner Tipp spring beim renn biste schnelle am rutschigen untergrund!
Painkiller hat nur n bisschen wenig waffen sonst is des Spiel einfach mal wieda n geiler shooter!!!
schrieb am