Test: Medal of Honor: Breakthrough (Shooter)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

hohes Mittendringefühl   grafische Schwächen
sehr abwechslungsreich   teilweise ziemlich schwer
atmosphärisch   einige KI- Macken
neue Waffen und Fahrzeuge   keine Innovationen
viele geskriptete Ereignisse   könnte länger sein
neuer Mehrspieler-Modus   sehr linear
tolle Animationen    
schöne Soundkulisse    


 

Kommentare

meistergigi schrieb am
Man merkt, der Verfasser kennt das Spiel, ein paar Szenen sind wirklich frustrierend. (speziell das beschützen in monte cassino, bzw. jeep fahren).
Auch das Mörser schiessen hätte ich fast nicht geschafft.
Trotzdem, die Bewertung ist okay, das spiel macht spaß, wenngleich ich es auch nicht durchspielen werde, da es mit der Zeit fad wird.
johndoe-freename-56065 schrieb am
Also von mir bekommt das Spiel keien 70%, nicht mal 65%.
Hier wird der Spieler doch von vorne bis hinten ver. . . cht!
1. Der Sandsturm: nur ein Mittel wie der Nebel in den vorhergegangenen Titeln im die Performance aufrechtzuerhalten. Weitsicht kennt das Spiel nicht.
2. Gegner Respawning: selten so sein mies programmiertes Game erlebt.
Wusste gar nicht das im 2. Weltkrieg die Beam Technologie schon erfunden wurde. In abgeschlossenen Arealen die man vorher gesäubert hat tauchen plötzlich Gegener auf.
Bestes Beispiel: die im Test erwähnte Befreiungsaktion der Gefangenen.
Da bombt man die Wand weg das es nur so kracht und nix passiert.
Spricht man flüsternd den Gefangenen im Raum an tauchen wie aus dem Nichts Gegner im Hof auf. . . So ein Schwachsinn !
Also bitte richtig testen. 60% Maximum
Gruß
Okampa
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Medal of Honor: Allied Assault hat schon rund eineinhalb Jahre auf dem Buckel und mittlerweile steht das zweite und wahrscheinlich auch letzte Add-On für den 3D-Shooter im Laden. Ob die Entwickler mit Medal of Honor: Breakthrough den Durchbruch zur Spitzenwertung geschafft haben, erfahrt Ihr im Test!
schrieb am