Test: Richard & Alice (Adventure)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

ernste Geschichte über Schicksal und Menschlichkeit   kaum nennenswerte Interaktionsmöglichkeiten
bodenständige, logische Rätsel...   ... die allerdings viel zu einfach sind
kleine Entscheidungen führen zu verschiedene Enden   wenige Animationen & nur eine Portraitmine pro Figur
glaubwürdige Figuren    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 5,99 Dollar (GOG), 4,99 Euro (Desura, IndieCity)
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (, GOG)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Auch auf IndieCity erhältlich.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

WH173W0LF schrieb am
Ich mag die Idee. Vor allem interessante Geschichten sind im Action-Zeitalter schwer zu finden. Vor einigen Jahren, wo der RPG Maker 2000 noch frei verfügbar war habe Ich versucht ein RPG mit mehr Erzählung als aktive Handlung zu erstellen. Ist zwar nichts geworden und die Story wäre warscheinlich ziemlich dünn ausgefallen aber es wäre schön wenn sich so etwas wie das 8-Bit Kino als Genre entwickeln würde.
mcRebe schrieb am
danke für den guten test und das "kaum nennenswerte Interaktionsmöglichkeiten" im kontra sollte ruhig öfter von dir kommen. ;) schließlich lebt ein spiel letztendlich von den interaktionen.
schrieb am