Test: Sang-Froid - Tales of Werewolves (Taktik & Strategie)

von Mathias Oertel





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Mix aus Fallen-Strategie und Echtzeit-Action   spröde Kulisse
Charakter kann mit über 50 Fähigkeiten aufgerüstet werden   schwache (englische) Sprachausgabe
stimmungsvoller Irish Folk-Soundtrack   sterile Präsentation
zahlreiche taktische Möglichkeiten führen zum Ziel   oberflächlicher Nahkampf
interessante Story   mitunter schwache vorhersehbare KI
stete Herausforderung und Überraschung    
zwei spielbare Figuren    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 13,99 Euro
Getestete Version Download-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Necr1te.View schrieb am
Spiele das Spiel derzeit als Lets Play und kann eigentlich nur allen zustimmen.
Sehr gelungenes Indie Spiel, mit den ein oder andern Fehlern. Hatte zum Beispiel einen totalabsturz mit vorherigen megalags, dass lustige dabei war das sich die Werwölfe nicht mehr bewegt hatten und ich sie schön ausschalten konnte.
Trotzdem alles in allem ein super Spiel, was man jedem Empfehlen kann der gerne Taktik und Action in einem haben möchte und für 13,99 echt sein Geld wert...
PS: Musik einfach genial ! Weiß jemand ob man den Soundtrack irgendwo bekommt?
Enesty schrieb am
engineer hat geschrieben: Bei Orcs must Die gibt es nämlich meist nur einen Weg bzw. höchsten zwei Wege. Bei Sang-Froid kommen die Gegner von vollkommen unterschiedlichen Seiten und man kann sie mit Feuersperren auch durch die wildesten Labyrinthe schicken.
.
am Anfang vielleicht. Später wird es auch bei Orcs must die etwas komplexer.
Der große Unterschied ist wie ich finde, dass man sich bei Orcs must die der Situation anpassen kann/muss, was bei Sang-Froid nicht möglich ist. Hier zählt wirklich die Planung in erster Linie, wenn etwas nicht so läuft wie gedacht, heißt das meist: zurück an den Tisch.
Ich persönlich hätte dem Spiel eine höhere Punktzahl gegeben. Die angestaubte Präsentation hat mich nicht gestört, der Rest des Gameplays ist einfach spitze.
engineer schrieb am
Ich kann das Spiel nur wärmstens empfehlen!
Wie kein zweites game der letzten Monate hat es auf mich einen bleibenden Eindruck gemacht. Wenn im Test steht "...so ein bißchen Orcs Must Die" stimmt das im übrigen wirklich nur grob. Die strategische Planung bietet weitaus mehr Möglichkeiten als Orcs must Die, ist aber dennoch relativ einfach zu bedienen. Bei Orcs must Die gibt es nämlich meist nur einen Weg bzw. höchsten zwei Wege. Bei Sang-Froid kommen die Gegner von vollkommen unterschiedlichen Seiten und man kann sie mit Feuersperren auch durch die wildesten Labyrinthe schicken.
Was wichtig ist beim ersten Spielen sind die Tutorials, sie sind wirklich sehr gut und führen klasse in die Spielfunktionen ein. Auf keinen Fall die Tutorials überspringen, sonst wird der Beginn sicher ziemlich zäh.
saxxon.de schrieb am
Deckt sich soweit mit meinen Eindrücken, allerdings möchte ich die Musik nochmal ausdrücklich loben, denn die ist wirklich toll.
Nekator schrieb am
Kann ich nur bestätigen, sehr fordernder Taktikmix, in ungewöhnlicher Verpackung - so mag ich ein Indie Erlebnis
schrieb am