Test: Rogue Legacy (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gelungener Mix aus Anspruch und helfenden Extras   auf Dauer zu wenig Abwechslung
cool designte Oldschool-Monster...    ...Gegner bieten aber nur simple Angriffsmuster
knackiger Geschicklichkeitstest   keine Analog- Steuerung
Unmengen lustiger Magie- und Waffen-Extras    
humorvolles Nachfahren-System    
eingängige Chiptune- und Gitarren-Melodien    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test rund 11 Euro
Getestete Version Steam-Version 1.0.12c
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Gamersgate, , GOG), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Sonstiges DRM-freie Version unter roguelegacy.com
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Usul schrieb am
BlakMetl hat geschrieben:Mir ist schleierhaft wie dieses die Spiel 82% ! einheimsen konnte.
Angefangen beim anspruchslosen Kampfsystem über das extrem repetitive Gameplay in den ewig gleich aussehenden Gebieten, das langweilige zerdeppern der kargen Inneneinrichtungen, die sich immer wiederholenden (zugegeben knuffig designten) Gegnern.
Willkommen bei Roguelikes.
Für mich lässt sich diese Wertung nur mit dem fehlenden Anspruch des Redakteurs erklären.
Ich persönlich habe mittlerweile 60-70 Stunden in das Spiel investiert. Das ist für meine Verhältnisse unermesslich viel. Insofern finde ich die Wertung sogar zu niedrig.
BlakMetl schrieb am
Mir ist schleierhaft wie dieses die Spiel 82% ! einheimsen konnte.
Angefangen beim anspruchslosen Kampfsystem über das extrem repetitive Gameplay in den ewig gleich aussehenden Gebieten, das langweilige zerdeppern der kargen Inneneinrichtungen, die sich immer wiederholenden (zugegeben knuffig designten) Gegnern.
Für mich lässt sich diese Wertung nur mit dem fehlenden Anspruch des Redakteurs erklären.
schockbock schrieb am
Bin mittlerweile (im Jahre des Herren 7161) bei Newgame 8+ angelangt, aber es ist über weite Strecken kaum noch mehr als ein Durchgewurschtel. Schon ab 4+ oder 5+ besteht die einzige Erhöhung des Schwierigkeitsgrades in erhöhtem Gegnerschaden, was die Sache inzwischen nicht nur etwas repetitiv macht, sondern auch wenig bis garnichts mehr mit einer fairen Herausforderung zu tun hat. Mit manchen Helden und/oder Gegnerkonstellationen überleb ich keine 3 Viecher.
Hab mich (auch auf Anraten der Vorschreiber hier) gut auf Assassin und Barbarian eingeschossen. Zwei Speed+ -Runen und vierfacher Airjump dazu, und man hat ein paar Möglichkeiten an der Hand, den Höllenritt wenigstens ein paar Räume länger zu überleben als beim letzten Durchgang. Besonders der Assassin ist da mit seinem Shadow-Skill echt praktisch, denn so kann man insbesondere diese assigen "destroy all enemies"- Räume problemlos "überspringen"- um Runen oder Kohlen geht es ja sowieso schon lang nicht mehr.
Alles in allem ein echt witziges Game, und bei knapp 4 Euronen Kaufpreis bei mittlerweile 40 Stunden Spielzeit mit Abstand das mit dem besten P/L-Verhältnis in meiner Bibo. :)
=paradoX= schrieb am
Demnächst kommt übrigens die Version 1.2 raus, die das Spiel auch inhaltlich nochmal ein bisschen erweitert.
Skabus schrieb am
Gerade eben durchgespielt!
Wer Castlevania mag sollte sich dieses Spiel UNBEDINGT zulegen. Das Spiel macht extrem süchtig, hat einen eigenen, lustigen Charme, massenweise Dinge zu entdecken und wird auch nach Stunden nicht langweilig.
Schon lange her, dass ich so ein tollen 2D-Plattformer gespielt habe! :D
MfG Ska
schrieb am