Test: Nihilumbra (Logik & Kreativität)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

entspannender Mix aus Rätseln und hüpfen   nur einfache Rätsel und Sprungpassagen
frische Farben-Mechanik   lediglich gut zwei Stunden kurz
surreal gezeichnete Wesen und Wüsten    
stimmungsvoller ruhiger Soundtrack    
intuitive Steuerung (vor allem PC)    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 9,99 Euro (PC), 2,69 Euro (iOS)
Getestete Version Gamer's-Gate-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Gamersgate), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

superboss schrieb am
2 std is nen bisschen arg kurz aber geholt wirds warcsheinlich trotzdem, da es tiemlich gut aussieht.
JaqueresX schrieb am
Also wenn man den Leere-Modus auch noch durchschafft kommt man sicher auf mindestens 5 Stunden Spielzeit. Die Hauptkampagne ist auch vielleicht die die schwerste. Aber der Leere Modus bringt noch ein paar gute Herausforderungen mit sich. Wundert mich, das das nicht im Test miterwähnt wurde.
JaqueresX schrieb am
Also wenn man den Leere-Modus auch noch durchschafft kommt man sicher auf mindestens 5 Stunden Spielzeit. Die Hauptkampagne ist auch vielleicht nicht die schwerste. Aber der Leere Modus bringt noch ein paar gute Herausforderungen mit sich. Wundert mich, das das nicht im Test miterwähnt wurde.
schrieb am