Test: Nidhogg (Action)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

tolles, variables Kampfsystem   wenig Arenen
gnadenlose Duelle   mäßige Kampagne
schöne Animationen   nur ein Mehrspieler- Modus
eigenwilliger, aber konsequenter Stil   schwaches Matchmaking


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 13,99 Euro (Steam), 11,99 (Entwicklerseite)
Getestete Version Englische Steam-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Nur ein Mehrspieler-Modus, online und offline spielbar.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

v3to schrieb am
4P|Jan hat geschrieben:Ich musste wegen der einfarbigen Sprites auch sofort an den Spectrum denken. Wobei die Figuren da etwas detaillierter waren, aber natürlich um einiges schlechter animiert.
der speccy kann schon schöne animationen, wenn der grafiker sich mühe gibt. denke mal an myth - history in the making...
sonst denke ich, die intention ist relativ klar, was die macher bezwecken wollten. gefühlsmäßig eine optik wie bei public domain games mitte der 80er. stilistisch eine wilde mischung aus gekritzelten (gepixelt wäre etwas übertrieben) und an systemfonts und colorsplits angelehnter grafik, mit rotoscope-animationen bei den beiden hauptakteuren. die farben sind anscheinend nicht nur angelehnt, die sehen wirklich aus, als hätte man die atari-vcs-palette für die übergänge und eine der unzähligen rgb-basis-paletten für den vordergrund benutzt.
mir ist das ganze zu chaotisch, als dass man da noch den klassischen charme rausziehen kann. verstehe wirklich nicht, warum man nicht wenigstens versucht hat, im vordergrund besser ausgearbeitete konturen zu verwenden und bei den farben durchgängig für ordentliche kontraste gesorgt hat. da ist ja sogar die typische gammelfleisch kombination gelb-orange-zartrosa dabei. igitt.
4P|Jan schrieb am
v3to hat geschrieben:@kurt: du bist vermutlich zu jung ;)
das ganze ist ziemlich in richtung sinclair zx spectrum oder gar atari vcs angelehnt. beispiele gefällig?
http://www.youtube.com/watch?v=_f-TArrEw_c
http://www.youtube.com/watch?v=ucRYLobga0g
aber unabhängig davon schaut das spiel wirklich so aus, als hätten die coder mal selbst die pixel gesetzt...
Ich musste wegen der einfarbigen Sprites auch sofort an den Spectrum denken. Wobei die Figuren da etwas detaillierter waren, aber natürlich um einiges schlechter animiert.
mcRebe schrieb am
ich finde das spiel einfach nur billig.
bis auf die flüssigen animationen ist eigentlich der rest nicht (positiv) erwähnenswert. das kampfsystem ist viel zu schnell und einfach, die musik nervt schon nach wenigen minuten und eine komplexität ist nicht vorhanden. sicherlich gut als partyspiel im angetrunkenen zustand aber ansonsten irgendwie viel zu einfach/kurzweilig.
zu c64-zeiten wäre solch ein spiel als nettes pd-spiel (=public domain, kostenlos) als magazin-beigabe durchgegangen. heutzutage wird der retro-stil hochgelobt und dafür noch geld kassiert. wie sich die zeiten doch ändern... ;)
Flachpfeife schrieb am
das spiel macht einfach mega laune.
einfaches, aber ausgeklügeltes kampfsystem mit viel tricksereien und frustpotential.
Nuracus schrieb am
Hab das Game One Video dazu gesehen, es sieht sooo unglaublich nach Laune aus, vor allem Offline mit mehr als 2 Mann stell ichs mir super vor.
schrieb am