Test: The Book of Unwritten Tales 2 (Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sympathische Figuren   einige Längen bremsen die Geschichte stark aus
viel selbstironischer Humor   etwas altbackene Kameraregie mit wenigen Perspektivwechseln
logische, gut ausbalancierte Rätsel   manchmal bleiben Figuren beim Reden stumm
Hinweise geschickt in die Dialoge eingebunden   kleine Steuerungszicken
idyllische Kulissen voller malerischer Details    
stimmungsvolles Licht- und Schattenspiel    
gelungene Anspielungen auf Pop-, Nerd- und Spielkultur    
amtlicher Umfang von rund 20 Stunden    
lustige, ungewöhnlich inszenierte Nebenaufgaben    
unheimlich eingängige Ohrchestermelodien von Benny Oschmann    
das Vieh!    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 34,99 bzw. 44,99 Euro (je nach Edition)
Getestete Version Deutsche Test-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Gamersgate), Entwicklerseite, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 
The Book of Unwritten Tales 2 ab 6,19€ bei kaufen

Kommentare

dx1 schrieb am
Und Du hast soviel Potential ignoriert. Ich meine, wer außer Doktor Morbus Scheuermann beugte sich 2018 noch über den Bildschirm?
johndoe824834 schrieb am
USERNAME_1588196 hat geschrieben: ?18.03.2018 08:57 Klassische Adventure-Spiele funktionieren im Jahre 2018 einfach nicht mehr.
Wer kann sich allen Ernstes noch stundenlang über einen statischen 2D-Bildschirm beugen,
um mit der Inventarmechanik zu kämpfen?
Ich kann es und Stell dir vor es macht mir auch nach dem vierten durchspielen soviel Spaß wie am Anfang.
Klassische Adventure-Spiele funktionieren selbst 2021 genauso Wunderbar wie sie auch
schon vor mehr als 20 Jahren funktioniert haben.
Und auch Klassische Beat ?em ups , Klassische Shoot ?em ups oder Hack and Slay Spiele funktionieren
2021 noch Problemlos und erfreuen sich großer beliebtheit.
Warum sollte Spielspaß überhaupt ein Verfallsdatum haben?
Das ist der dümmste Kommentar den ich hier je gelesen habe, auch wenn der User seit Ende 2019
nicht mehr aktiv war konnte ich soviel Arroganz nicht unkommentiert lassen.
PS: Ich hoffe immer noch das irgendwann ein dritter Teil von BoUT erscheint. :Buch:
USERNAME_1588196 schrieb am
20h Spielprinzip frisch aus den 90ern hört sich für mich nach Folter an.
OK, es gibt zwischendurch ein wenig Slapstick, aber allein schon das Kapitel mit der Elfe in Teil 1 hat mich dazu bewegt das Spiel zu beenden und nie wieder zu starten. Ich kann mir keinen belangloseren, langweiligeren und farbloseren "Protagonisten" vorstellen...
Klassische Adventure-Spiele funktionieren im Jahre 2018 einfach nicht mehr. Das hatten wir 1990, weil es nicht besser ging. An Guybrush konnte man die Pixel noch von Hand abzählen...
Seit 2010 gab es Dear Esther, Gone Home, KONA, Event[0], Firewatch, SOMA, What Remains of Edith Finch [jetzt mal in einer Entwicklungslinie von Unbeholfen bis Meisterwerk].
Wer kann sich allen Ernstes noch stundenlang über einen statischen 2D-Bildschirm beugen, um mit der Inventarmechanik zu kämpfen?
mindfaQ schrieb am
Deshalb lohnt es sich mMn Deponia, wenn schon, dann in Englisch zu spielen. Dort ist die Vertonung und Besetzung in Ordnung.
Todesglubsch schrieb am
Hab Deponia eigentlich nie gespielt, von daher kann ich wegen dem Humor nichts sagen - aber ich kann Rufus einfach nicht hören. Ich mag ja Monty Arnold eigentlich, aber ich finde ihn hier sowas von fehlbesetzt. Da hätte ich lieber noch ein weiteres mal Sascha Rotermund ertragen.
schrieb am