Test: Not A Hero (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

über 20 Abschnitte (plus geheime Levels)   inkonsistentes KI- Verhalten
neun spielbare Figuren   mitunter sprunghaft steigendes Anforderungsprofil
süffisanter Humor   Trial- and- Error- Sequenzen
gehobener Schwierigkeitsgrad    
auch mit Pad spielbar    
gut in 2D funktionierendes Deckungssystem    
saubere Pixel-Kulisse    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 12,99 Euro
Getestete Version Steam-Download
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

twojohn schrieb am
Sprecht bitte nur für euch, denn ich mag diesen "Pixelmüll". Shovelknight, Steredenn, Broforce, Gemini Rue, Terraria - ich steh voll auf so total überflüssigen Pixelbrei.
Ist mir oft lieber als der nächste Grafikblender.
nur 2 cent, aber meine 2 cent :)
Sofabauer schrieb am
Ja da gebe ich meinem Vorredner recht diesen Pixelmüll braucht heute niemand mehr.Früher auf meinem Commodore 64 hätte es mir bestimmt Spass gemacht aber sowas ist jetzt total überflüssig
TherealMorrich schrieb am
Es mag ja gerade "IN" sein, als Indie Entwickler solche Pixelspiele zu machen, aber mich locken sie damit absolut nicht hinterm Ofen hervor.
Früher war diese Art Grafik halt da, weil nicht besseres Ging. Heute haben wir aber die Technik und die Möglichkeiten, das Ganze besser aussehen zu lassen.
Und ich habe sicher nicht jahrelang in immer schnellere Hardware investiert, um mir jetzt solchen Pixelbrei als "ultracooles Retrogame" andrehen zu lassen.
Diesen Augenkrebs könnt ihr behalten!
crewmate schrieb am
Also für Leute, die Hotline mögen, ohne die Bullshit Sichtweite von Hotline 2. Gut.
schrieb am