Test: There Came an Echo (Taktik & Strategie)

von Benjamin Schmädig





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vielschichtige, wenn auch vertraute Science-Fiction-Geschichte   insgesamt wenige Missionen mit zu kurzen Gefechten
präzise Spracherkennung zahlreicher, auch verkürzter Befehle   viele lange Dialoge unterbrechen Spielfluss
abwechslungsreiche Aufgabenstellungen   überschaubare taktische Möglichkeiten im Kampf und beim Ausrüsten
Erstellen eigener Kommandos   unterschiedliche Programmfehler verhindern gelegentlich das Weiterspielen
optional: reine Maus/Keyboard- sowie Gestensteuerung   keine ausführlichen separaten Kämpfe und kein Multiplayer
geplant: komplett deutsche Version   derzeit ausschließlich englische Sprache und Spracherkennung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Dollar (Entwicklerseite), 14,99 Euro (Steam)
Getestete Version 1.0.4
Sprachen komplett Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

The_Outlaw schrieb am
boobybobby hat geschrieben:Bekennt Farbe!
Als Fan-Club oder als Vernichter von Wesley Crusher? :mrgreen:
Klingt nicht uninteressant, vor allem, wenn die Sprachbefehle so gut zu funktionieren scheinen. Kommt definitiv auf meine Merkliste.
Haremhab schrieb am
Warum ist das Review so kurz?
Koarl schrieb am
Spieltiefe etc. kommt später, wieso alles auf einmal verfüttern, wenn der fette Braten noch nicht ganz durch ist.
schrieb am