Test: Never Alone (Adventure)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gelungene Verbindung von Dokumentation und Videospiel   Koop- Ki mit nervigen Aussetzern
atmosphärische Kulisse   schwammige Sprungsteuerung
abwechslungsreiche Szenarien   Kulisse technisch nicht ganz auf der Höhe der Zeit
warmherzige Geschichte   streckenweise etwas nerviges Trial- and- Error
Koop-Mechanik    
gut aufeinander abgestimmte Fähigkeiten der Protagonisten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro (Steam)
Getestete Version Deutsche Steam-Version
Sprachen Deutsch, Englisch (Text, teilw. Sprache), Inupiat (Sprache, Voiceover)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Spielzeit ca. 4-6 Stunden DRM-freie Version über die Entwicklerseite erhältlich

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Veldrin schrieb am
Nachdem ich Akane the Kunoichi gespielt habe bin ich was Delays angeht abgehärtet, War gut spielbar, aber möglicherweise wurde in knapp einem Jahr auch viel gepatcht. Das Spiel hat mich überrascht. Ich hätte gedacht, das wird so ein reines Casualding, aber es gab doch ein paar Passagen die kniffliger waren. Kopfnüsse gab es keine, mit kurzem Überlegen oder etwas Ausprobieren kam man stets zur Lösung, aber gutes Timing brauchte man ab und zu schon. Die Einblicke in das Leben der Iñupiat war schon ganz nett, aber jetzt nichts überraschendes.
Chibiterasu schrieb am
Also das Spiel fand ich nen richtigen Krampf zu spielen - da kann die grundsätzliche Atmosphäe noch so nett sein.
Abwechselnd spielt sich die zweite Figur einmal selbst, dann muss man wieder hin und herswitchen und es ist nicht immer ersichtlich wann. Viele Trial and Error Passagen, scheiß Sprungphysik, Glitches, selbst in der kurzen Spielzeit repititv.
Und am Ende finde ich aber auch die Geschichte etwas zu random. Hab's die letzte Viertelstunde auf Youtube geschaut, weil ich keinen Bock mehr auf's Gameplay hatte.
Fazit: Ist ne vollwertige Enttäuschung.
Netter und interessanter Ansatz, ziemlich schlecht umgesetzt.
Woher die 80% kommen ist mir persönlich echt schleierhaft, aber egal...
Baralin schrieb am
Ich kann die im Test angesprochenen Punkte bestätigen. Schöne Atmosphäre, aber Trial&Error und eine suizidaler Begleiter, wenn man solo spielt. Die Steuerung könnte auch ein Quäntchen präziser sein. War ein bißchen frustrierend zu spielen und von der Länge gerade so okay = war vorbei, als es mich anfing zu nerven. Naja, ich hab acht Euro im Steamsale bezahlt, von daher okay. Es gibt aber bessere Spiele.
coding hour schrieb am
schöne präsentation, schöne geschichte und auch die videos sind eine tolle idee.
bringt bloß alles nichts, denn das gameplay ist wirklich unter aller kanone.
3/10
johndoe1260640 schrieb am
Habs mir heute auf Steam geholt und gleich in einem Anlauf durchgesuchtet.
Kann ich jedem empfehlen der Spiele wie Trine, Brothers oder Limbo mag.
Vor allem die Videos die Einblick in das Leben der Eskimos geben fand ich sehr interessant.
Spieldauer ist etwas kurz (hab wohl so 3,5h gespielt mit Videos guggen und so) aber in der Zeit unterhält es einen gut.
P.s.: Sobald man mal raus hat wie sich die zwei Figuren im Zusammenspiel bewegen springt niemand dort hin wo er nicht hin soll. Natürlich vergisst man in der Hektik auch mal gerne drauf und ärgert sich aber deswegen sollte man jetzt nicht 100x draufgehen, so schwer ist die Steuerung dann auch wieder nicht zu kapieren :lol:
7/10
Greets
Schnitzl
:mrgreen:
schrieb am