Test: Inescapable (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

im Ansatz gelungenes Retro-Feeling   langweiliges und kleines Waffenarsenal
Rüstung wird mit der Zeit besser   öde designte Gegnertypen mit wenig Variationen
gute & frei belegbare Steuerung   Orientierung fällt oft schwer
manuelles Speichern & faire Checkpunkte   Spielzeit unter drei Stunden
    viel Hin- und Herlaufen (Backtracking)
    kein Soundtrack
    Gegner- Respawn, sobald man in ein Areal zurückkehrt
    kaum Parallax- Scrolling
    unnötig pseudo- provokatives Ende


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 4,99 Euro
Getestete Version Internationale Download-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

LeKwas schrieb am
Marshmallowmann hat geschrieben:Keine Heiltränke? Buhuuw. Mal Silver Surfer gespielt? Da hört der Spass nämlich echt auf :D :D
Pff, Silver Surfer. Zur wahren Selbstgeißelung empfehle ich Space Ace für den SNES. :RR:
Marshmallowmann schrieb am
Keine Heiltränke? Buhuuw. Mal Silver Surfer gespielt? Da hört der Spass nämlich echt auf :D :D
schrieb am