Test: Act of Aggression (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann





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Gefällt mir nicht

guter taktischer Tiefgang und stimmiges Schere-Stein-Papier-Prinzip   sehr schlecht präsentierte und inszenierte Story
viele Upgrades und Einheiten   nur zwei Kampagnen
solider Basisbau   kein Tutorial und kaum Einstiegshilfen
ausgefeiltes Ressourcensystem   unstrukturiertes Interface (vor allem bei den Forschungen)
Fraktionen mit unterschiedlichen Schwerpunkten   überladene und unpraktische Tooltipps
gut gelungene Einheiten-Balance   Einheiten gewinnen nicht an Erfahrung, keine Patrouillen- Funktion, Tastenkürzel zum Bauen lassen sich nicht verändern
toll getroffenes Spieltempo   Einheitenkommentare wiederholen sich sehr schnell
fordernde KI-Gegner   fehlende Übersicht durch fehlende Zoom- Stufen
gleiche Marschgeschwindigkeit und Formationsbildung   Kulissen wirken leblos
Drohnen-Sichtmodus verschafft Klarheit    
effektvolle Schlachten    
Superwaffen sind nicht übermächtig    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 44,99 Euro
Getestete Version v770000543
Sprachen Englisch, Deutsch (nur Text)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges EugNet-Account ist notwendig für den Mehrspieler-Modus; Multiplayer-Gefechte bis acht Spieler; Rang-Kämpfe 1-vs-1 und 2-vs-2

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Entwicklerseite, Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Act of Aggression ab 6,25€ bei kaufen

Kommentare

Usul schrieb am
BourbonKidD hat geschrieben: Und die Kampagne ist bisher ein Witz. Selten sowas dämliches gesehen :D
Was genau ist denn an der Kampagne so dämlich?
BourbonKidD schrieb am
Ich finde es sehr zäh, dabei habe ich viele RTS "gesuchtet". Und die Kampagne ist bisher ein Witz. Selten sowas dämliches gesehen :D
3nfant 7errible schrieb am
Sir Richfield hat geschrieben:Weil Grey Goo bis zum Erscheinen des letzten Starcraft Addons das aktuellste, "große", bei 4P rezensierte RTS ist?
Also, wenn ich mir einen Grund aus den Fingern saugen müsste. ;)
ja gut, soweit war ich auch schon ^^
Ich finde diese Begründung aber nicht überzeugend. Man vergleicht einen CoD-like Shooter ja auch nicht mit Homefront (falls das der letzte CoD-like gewesen sein sollte), sondern eben direkt mit CoD.
jajajaja, ich weiss... etwas windschiefes Beispiel, weil CoD ja jedes Jahr... und immer aktuell bla bla..... aber ich hoffe du verstehst trotzdem was ich meine :Häschen:
Sir Richfield schrieb am
Weil Grey Goo bis zum Erscheinen des letzten Starcraft Addons das aktuellste, "große", bei 4P rezensierte RTS ist?
Also, wenn ich mir einen Grund aus den Fingern saugen müsste. ;)
3nfant 7errible schrieb am
Verstehe nicht ganz wieso im Test mehrmals auf Grey Goo Bezug genommen/verglichen wird. Ist das überhaupt bekannt genug? Und ausserdem war das doch auch nicht so das "überwahre"....
Ich glaub wenn man über klassische Echtzeitstrategie spricht, dann kann man ruhig auch etwas tiefer graben und die alten Klassiker als Referenz nehmen, selbst wenns paar Jährchen her ist. Wer sonst soll sich denn für klassische Strategie interessieren, wenn nicht Fans der Klassiker?
schrieb am