Test: Into the Stars (Survival & Crafting)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

spannende Entscheidungen   spartanische Menüpräsentation
ständige Rohstoffknappheit und Außerirdische halten einen auf Trab   Bugs, die in seltenen Fällen kritisch sein können
ansehnliches All   manche Zusammenhänge nicht erschließbar
jederzeit pausierbar   Sprache lässt sich nicht im Spiel umstellen
gute deutsche Sprachausgabe   Deutsche Texte häufig schlecht formatiert und Anzeigen überdeckend
taktisch ausgeprägte Kämpfe    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 24,99 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Into the Stars ab 3,49€ bei kaufen

Kommentare

Brakiri schrieb am
Viele der Spieler der frühen Versionen sagen auch, dass viel noch extrem unausgereift ist. Die 10000 Menschen z.B. sind kleine weinende Kinder, die mehr stören und nur Ressourcen fressen, während es unter diesen 10000 Leuten nicht einen gibt, der eins der 6 Crewmitglieder ersetzen kann, wenn einer stirbt.
5000 davon verkaufen, dann gehts besser ;)
Marobod schrieb am
Klingt wie Homeworld oder Battlestar Galactica, also interessant , leider sagt mir die starre Praesentation nicht so zu
schrieb am