Test: Guns, Gore & Cannoli (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Plattform-Balleraction alter Schule...   ... mit eingeschränkter Schussmechanik
gut inszenierte Bosskämpfe   inhaltlich bar jeglicher Überraschung
faire Speicherpunkte    
saubere Kollisionsabfrage    
stimmungsvolles Artdesign    
Koop-Modus für bis zu vier Spieler    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 10 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges bis zu vier Spieler lokal kooperativ

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Lunatic Kid schrieb am
Gerade durchgespielt, die etwas konfuse Steuerung hat mich ehrlich gesagt immer wieder gestört :? Außerdem dieses Leveldesign, oh Mann - an sich besteht die Schwierigkeit des Spiels ja nun wirklich darin, sich von den Gegnerwellen nicht in die Ecken drängen zu lassen :D Für mich künstlich schwieriger gemacht als das Spiel eigentlich hergibt. Schließe mich aber der Wertung so an, gutes/unterhaltsames Spiel :Häschen:
Scorcher24_ schrieb am
Das Spiel hat relativ fair verteilte check points.
maho76 schrieb am
Hauptkritik für mich ist, dass es ein wenig sehr kurz ist mit knapp 3h
die Spielzeit ist für nen sidescroller eigentlich sogar beeindruckend lang (wobei die dinger früher ev. schwerer waren). freesave, checkpoints oder level-code?^^
sieht geil aus das ding.
Scorcher24_ schrieb am
Hab einem Freund auf Steam via Broadcast zugeschaut, als er es gespielt hat, ich finds toll. Vor allem die englische Sprachausgabe mit dem italienischen Akzent. Die Sprüche sind auch wie direkt aus nem billigen Actionfilm.
Herauszuheben ist aber definitiv der Zeichenstil der Grafik und die tolle Musik.
Ich finde es hätte schon ein "gut" verdient.
Hauptkritik für mich ist, dass es ein wenig sehr kurz ist mit knapp 3h und CoOp nicht online spielbar ist.
schrieb am