Test: Dead Rising 4 (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

dutzende Kombowaffen und Fahrzeuge   niedriges Anforderungsprofil
hunderte Zombies füllen die Straßen   trotz zahlreicher Grafikoptionen technisch bieder
hektoliterweise Zinnoberpixel   Fotografieren nur wenig mehr als schmückendes Beiwerk
passabel erzählte Story   bis auf wenige Ausnahmen schwache Bosskämpfe
Charakterentwicklung in vier Bereichen   Potenzial der offenen Welt wird kaum genutzt
Beweisaufnahme ähnlich wie in Rocksteadys Batman    
ungemein passender Weihnachts-Soundtrack    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 60 Euro
Getestete Version Steam-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Dead Rising 4 ab 5,80€ bei kaufen

Kommentare

casanoffi schrieb am
Habs beim Kumpel eine Stunde lang angesehen - wer auf (leichtere) Musou-Prügler mit Zombies steht und Waffen-mäßig die Sau rauslassen will, findet auch hier seinen Spaß.
Culgan schrieb am
Der dritte Teil war ja schon casual as fuck aber trotzdem habe ich ihn gemocht. Ein bisschen Auflockerung war schon nicht schlecht. Aber dieser Teil, meine Herren... Ich habe die deluxe Edition für 10? im Windows Store bekommen als es für ein paar Tage einen Preisfehler gab und mehr ist es ehrlich auch nicht wert.
Null Anspruch und ich meine wirklich NULL. Nicht ein mal bin ich gestorben in 15 Stunden durchspielen, nicht ein mal war ich überhaupt halbwegs gefordert. Überall Waffen und Essen während der Bosskämpfe etc, es ist unmöglich zu verlieren. Es gibt keine abgefahrenen Psychos mehr und Frank kann auch keine besonderen Nahkampf Moves mehr lernen wie in Teil 3. Das Spiel hat überhaupt keinen Charakter mehr, es wirkt so belanglos. Echt schade was daraus geworden ist.
Billy_Bob_bean schrieb am
Teil 1 war so cool!. Legendär, einmalige Atmosphäre
schrieb am