Test: Ash of Gods: Redemption (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gutes Intro   dass ein Studio so dreist The Banner Saga kopiert
im Ansatz interessante Story   Artdesign geklaut
Entscheidungen mit Konsequenzen   duales Kampfprinzip geklaut
    Präsentation der Reise geklaut
    Ausgangssituation mit Vater/Tochter geklaut
    Ich- hab- sicher- noch- was- vergessen- geklaut
    schlampige deutsche Übersetzung konterkariert Story
    sinnfreie Verletzung von Helden bei schweren Hieben
    langweilige Charaktere, konfuse Erzählführung
    biedere Charakterentwicklung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 22,99 Euro
Getestete Version Deutsche digitale Version.
Sprachen Deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Jörg Luibl schrieb am
Da werden wir keinen Konsens finden; ist aber auch alles gesagt. Schöne Ostertage!;)
Usul schrieb am
4P|T@xtchef hat geschrieben: ?29.03.2018 16:27 Jup, genau den Artikel. Lies auch mal den letzten Absatz, der fast wie ein Nena-Song endet. Mein Vorwurf des larmoyanten Gefasels richtet sich auch an den Redakteur, der nicht einmal kritisch nachfragt und Taschentücher zum Mitheulen verteilt. Hab ich auch so im Forum angeprangert. Und dass die Entwickler tatsächlich denken, sie hätten nicht genug erklärt, dass sie Indie seien oder dass die Presse die Story nicht versteht...oh my, besser wir hören hier auf, ist ja auch nicht das Thema.;)
Bitte wieder zurück zu Ash of Gods.
Also ohne euch zu nahe zu treten: Ihr seid ja nicht die einzige Redaktion. Vielleicht haben sie von anderen positives Feedback bekommen und euer Feedback dann nicht als so wichtig erachtet? Hier von einer Lüge zu sprechen, finde ich unpassend. Solch eine Reaktion ist meines Erachtens unverhältnismäßig.
Und damit sind wir auch wieder on topic: Auch bei Ash of Gods ist das unverhältnismäßig - eine Wertung von 5% ist einfach Banane, wenn du ja selbst sagst, daß das Spiel ohne den Plagiatgedanken eine befriedigende Wertung im niedrigen Bereich möglich gewesen wäre. Dann kann man sich das Ganze auch sparen... mit spielkultureller Pflicht ist da nix in meinen Augen.
Es ist mir aber auch klar, daß sich nichts an den hier geäußerten Meinungen ändern wird - aber schade ist das Ganze halt dennoch.
LeKwas schrieb am
Usul hat geschrieben: ?29.03.2018 16:15
So vermutet Gerdesmann, dass nicht gut genug kommuniziert wurde, dass es sich bei Phantom 8 um ein Indie-Studio handelt. Und dass die Story des Spiels im Mittelpunkt steht, nicht das Gameplay. "Wenn also Leute die Story nicht verstehen, wie sollen sie dann das Spiel gut finden?"
Meh, diese Rhetorik erinnert mich an Lexis Numerique, der sein Horrorspiel Amy in ähnlicher Form in Schutz nahm, indem er den Schuldigen bei Spieler- wie auch Kritikerseite suchte ("war ihnen zu schwer", "haben's nicht verstanden", etc. pp.).
Lustigerweise ist dieses Spiel anno dazumal bei Jörg noch relativ gut weggekommen. In Übersee hingegen wurde es regelrecht zerfleischt.
Jörg Luibl schrieb am
Jup, genau den Artikel. Lies auch mal den letzten Absatz, der fast wie ein Nena-Song endet. Mein Vorwurf des larmoyanten Gefasels richtet sich auch an den Redakteur, der nicht einmal kritisch nachfragt und Taschentücher zum Mitheulen verteilt. Hab ich auch so im Forum angeprangert. Und dass die Entwickler tatsächlich denken, sie hätten nicht genug erklärt, dass sie Indie seien oder dass die Presse die Story nicht versteht...oh my, besser wir hören hier auf, ist ja auch nicht das Thema.;)
Bitte wieder zurück zu Ash of Gods.
schrieb am