Test: The Red Strings Club (Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

tolle Dialoge, die zum Nachdenken anregen   fummeliges Töpfern von Implantaten
schwierige Entscheidungen   sehr wenige Schauplätze
interessante Figuren   keine Sprachausgabe
schicke Pixel-Kulisse   nerviges Telefon- Minispiel
nettes Cocktail-Konzept    
Fehler lassen sich einfach korrigieren    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 15 Euro
Getestete Version Deutsche Testversion
Sprachen Deutsch, Englisch (nur Texte)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
The Red Strings Club ab 14,99€ bei kaufen

Kommentare

Skippofiler22 schrieb am
Tja, es scheint wohl halt im Trend zu liegen, dass in vielen Spielen "Game-Ception" herrscht, sich also kleiner und größere Minispiele sich in einem Spiel befinden.
Nekator schrieb am
Die Minispiele waren fürchterlich.. und da es auch kein Überspringen gab, bringt auch die Story nix - Refund.
johndoe1238056 schrieb am
Die Minispiele sind wirklich nicht der Bringer. Bei mir kam erschwerend noch hinzu, dass ich anfangs die Pfeile auf den Etiketten der Flaschen nicht richtig bzw. gar nicht gedeutet habe. :Blauesauge:
Wer mal eine unjapanische VN spielen möchte, macht mit dem Kauf nichts falsch. Wer hingegen so etwas ähnliches wie ein P&C-Adventure à la Technobabylon erwartet, wird wahrscheinlich nur bedingt Freude an dem Spiel haben.
cM0 schrieb am
Auch wenn es mich spielerisch vermutlich genauso wenig wie den Tester begeistern wird, überwiegt hier die Story bzw. gut geschriebene Charaktere und der Humor. Ist schon gekauft, gespielt wirds am Wochenende.
MrLetiso schrieb am
Für mich persönlich reicht es schon, das Spiel nur anzusehen. Ich bin ein Fan guter Pixelkunst :D
Für 'nen Zehner sicher in der Tasche.
schrieb am