Test: Warhammer 40.000: Gladius - Relics of War (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





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vier Fraktionen mit wichtigen Unterschieden   zu mächtige Helden
von Beginn an militärisch fordernde Situation   Fraktions- KI reagiert im letzten Drittel zu passiv
zig Truppentypen aus dem Warhammer-Universum   Story der Kampagne eher Beiwerk
etwas Kampagnenflair dank Quests & Ereignissen   manche Ereignisse wirken zu konstruiert
Helden können Gegenstände einsetzen   zu wenig Gelände- Auswirkung; nur zwei Höhen
Truppen & Helden gewinnen an Erfahrung   lineare Forschung & Wirtschaft, keine Diplomatie
Moral wirkt sich auf Feuerkraft aus   keine Sprachausgabe für Orks, Space Marines etc.
Gelände wirkt sich aus, Höhe ist relevant   noch lücken- & fehlerhafte deutsche Übersetzung
Relikte sorgen für permanente Boni    
informative Benutzeroberfläche    
coole Soundeffekte    
mehrere Schwierigkeitsgrade, zig Optionen    
Multiplayer-Modus    
Kompendium zum Nachschlagen    
deutsche Texte    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 35 Euro
Getestete Version Finale deutsche Steam-Version 1.0.0.
Sprachen Englische Sprache, deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Lobby für öffentliche und private Online-Gefechte inkl. Freundeseinladung bzw. direkte IP-Verbindung.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Veteran of Gaming schrieb am
xscrawlerx hat geschrieben: ?14.07.2018 22:45 Das Spiel ist schrott. Ein komplett kastriertes Civ5, dem jedwege guten Features genommen wurden: Städtewachstum, Forschung, Diplomatie etcetcetc.
Oh was für ein Unfug. Das Spiel verbiegt ohnehin die Vorlagentreue schon ganz schön. Zum Glück ist da nicht auch noch Stadtewachstum und Diplomatie drin.
Im übrigen: WH40K und Diplomatie ? WTF ?! :roll: :lol:
Star Trek Spiele ohne Jedies spiele ich nicht, so basta ! :Hüpf: :lol:
Kido schrieb am
Ich finds ein ziemlich cooles Spiel.
Man darf nur keine Erwartungen haben, dass es so wie Civilization ist, und das wird ja auch überall in den Tests so beschrieben.
Der Fokus ist eben auf den vielen taktischen Gefechten und mit der überschaubaren Forschung kommt auch etwas Strategie hinzu.
Im Gegensatz zu Civilization sind hier die Völker auch schön unterschiedlich und man will alle mal ausprobieren.
Freu mich schon auf mehr Völker in den kommenden DLCs, und für mich geht der Preis auch völlig in Ordnung.
xscrawlerx schrieb am
Mich verwundert dieser Test/das Ergebnis doch sehr. Ich habe mir das Spiel leider gekauft, weil es bis jetzt noch kein 4X-Game aus der W40k-Reihe gab.
Das Spiel ist schrott. Ein komplett kastriertes Civ5, dem jedwege guten Features genommen wurden: Städtewachstum, Forschung, Diplomatie etcetcetc.
Das Spiel ist allerhöchstens einen 10er wert, aber nicht die knapp 40?, die Slytherine derzeit haben will.
CroGerA schrieb am
Es kommen einfach zu viele Warhammer 40K Spiele, von allen möglichen Studios, zu allen möglichen Themen. Da gehen solche wie das hier komplett unter. Danke für den Test.
Black Stone schrieb am
Das kommt ziemlich überraschend und klingt überraschende gut. Bei GoG kostet's rd. 33 ? mit 10% und 1,40 Gutschrift, dafür könnte man glatt gleich zuschlagen - aber ein paar Reviews werd ich erstmal abwarten.
schrieb am