Test: Steel Saviour (Arcade-Action)

von Paul Kautz





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

herrlich oldschoolig   Mörder- Schwierigkeitsgrad
abgefahrenes Grafikdesign   insgesamt recht kurz
schöne Spezialeffekte   unspektakuläre Soundeffekte
sehr preiswert   technisch ziemlich veraltet
guter Soundtrack    
sehr sehr herausfordernd    
monströse Endgegner    
einfache Steuerung    
Zwei-Spieler-Modus    


 

Kommentare

LeKwas schrieb am
Gab vor wenigen Tagen übrigens nen Rerelease auf Steam für den alten Schinken.

Hab das Game seit es ner Heft DVD von irgendeinem (wahrscheinlich mittlerweile eingestellten) Gamingmagazin damals beilag, abseits davon war dieser obskure und PC-exklusive Shmup viele Jahre lang so ziemlich verschollen. Fies nach oldschool Art war, dass der letzte Speicherpunkt am Anfang des dritten Levels lag, d.h. man durfte das dritte, vierte und finale Level in einem Rutsch ohne Gameover durchdaddeln.
Soll übrigens ein geistiger Nachfolger zum Amiga-Horizontalshooter T-Zer0 sein.
https://www.lemonamiga.com/games/details.php?id=1603
BollFan schrieb am
Ach, das waren noch Zeiten...
die Kritik trifft den Nagel auf den kopf: Das Spiel ist knüppelhart und schier unmöglich zu schaffen, ich habe es in Level 1 nur zum Boss geschafft. Macht nix, wozu gibts denn Cheats, sodass ich doch noch das Ende sehen konnte.
Wegen des tollen Designs, den Effekten und der schieren Spektakularität gebe ich aber 70% !
schrieb am