Test: UFO: Afterlight (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

verbesserter Global-Modus   holpriges Kampfsystem
vielschichtiges und langer Spielverlauf   Missionen und Karten wiederholen sich
motivierende territoriale Ausdehnung   taktische Kontroll- und Bedienungsprobleme
viele Forschungsprojekte   anfänglich keine Abwechslung bei den Aufträgen
anspruchsvolles Personal-Management + Leute gewinnen an Erfahrung, RPG-System   fehlende Automatismen bei der Personalverwaltung
nette Geschichte und Erzählung   schwächelnde KI und Wegfindung
Terraforming des Mars   Personen steigen teils sehr schnell auf
Vielzahl taktischer Möglichkeiten    
Tag-/Nachtwechsel mit Strahlungseinfluss    
Sonstiges
 
Sonstiges
mehrere Parteien   lange Ladezeiten
seichter Einstieg   eckige Innenlevels
übersichtlich aufgebaute Menüs   Diplomatiesystem könnte umfangreicher sein
gute Musik- und Soundkulisse   stellenweise nervende Soldaten- Sprachsamples


 

Kommentare

parachute schrieb am
Das review ist sehr schwach. Beim ersten Mal spielen fand ich UFO:AL auch nicht soooo berauschend. Aftermath hab ich auch nicht lange gespielt. Aber nachdem ich die Anfangsschierigkeiten mit Kamera und Steuerung und Auto-Pause überwunden hatte und meine Leute sowie ihre Waffen und Aufgaben allmählich kannte, fing das Spiel an RICHTIG gut zu werden. Ich kann absolut nicht verstehen, dass hirntote Spiele die MTW2 ohne jegliche KI so hoch bewertet werden, und Spiele wie UFO:AL wegen UI-Mängeln und ihrer angeblich(!) schlechten KI schlecht bewertet werden.
Wenn man keine Lust hat auf taktische Gefechte, dann nerven die natürlich schon. Aber wenn man keine Lust hat auf taktische Gefechte, warum spielt man dann ein Taktik-Spiel? Wenn es darum geht, dass man mit Style einen Kampf gewinnt, dann ist UFO:AL der König unter den Taktik-Spielen. Es geht nichts über Scharfschützen Beinschüsse und Schrotflinten-Finishing, nichts besseres als criticals, die Gegner zu Boden werfen, sowie krasse Rettungsaktionen mit rennenden Medics mitten im Gemetzel.
UFO: AL ist für mich das beste Taktikspiel seit Jagged Alliance 2. Es ist mir schleierhaft, wie man das Spiel so oberflächlich bewerten kann. -- Ein Durchlauf auf "normal" ist so gut wie nichts, was das Spiel angeht.
johndoe-freename-79296 schrieb am
Tja ich warte auch noch auf ein RICHTIGES rundenbasierendes Taktikspiel. Das letzte gute war Silent Storm. Nur der Hintergrund und die Story waren da etwas zu komisch für mein Geschmack. Warum es sowas nicht mit dem X-Com Szenario gibt...???
Slamraptor schrieb am
Naja da muss ich mich anschliessen. Klar es ist nicht ausnahmslos Schrott aber im Vergleich zu UFO/X-Com ist es ein nichts. Da Spiele ich lieber noch ein weiteres mal X-Com das ist heute noch besser ;D
So Long
Rap
PS.: War da nich was das die Original Serie ein Remake bekommt wer hat denn nochmal die Rechte atm?
xenobite schrieb am
Sorry aber nach MEINEN Maßstäben ist das Spiel Schrott genau wie die Vorgänger. Diese Spiele wollen und müssen an den alten XCom/UFO spielen gemessen werden und dagegen haben die meiner Ansicht nach keine Chance.
Allein schon dieser, wie ich ich es Eingangs bereits geschrieben habe, Pseudo-Rundenbasierende Konzept das in Wirklichkeit nur ein Echtzeitmodus mit Pausefunktion ist. Davon gibt es meiner Ansicht nach schon genug Spiele. Mag sein das das bei der heutigen Spielergeneration ankommt, aber das hat für mich nichts mit Strategie zu tun und übt auf mich keinen Reiz aus. Aber wem es gefällt....
Daher hoffe ich persönlich ganz auf Ufo Extraterrestrials.
Gruß, Xenobite
johndoe470828 schrieb am
xenobite hat geschrieben:Danke fürs Review. Scheint der gleiche Schrott wie die anderen Vorgänger zu sein.
Sorry aber diese pseudo rundenbasierenden Spiele haben einfach keinen Reiz. Da heißt es dann also weiter warten auf Ufo Extraterrestrials und hoffen das endlich ein würdiger Nachfolger geschaffen wird.
Seit wann ist ein Spiel mit 73% Schrott? Gerade bei 4P ist das doch noch eine sehr gute Wertung für Genre-Fans.
schrieb am