Gemerkt und bald gekauft - nach dem Hauptprogramm und Hammers of Fate ist das zweite Add-On ja wohl Pflicht.
Test: Heroes of Might & Magic 5: Tribes of the East (Taktik & Strategie)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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Ork-Rasse spielt sich anders | knackiger und schwankender Schwierigkeitsgrad, vor allem für Einsteiger | |
großer taktischer Spielraum | nicht alle Upgrades sind sinnvoll | |
zusätzliche Upgrade-Möglichkeit der Einheiten | nur eine Ork- Kampagne, die zudem zu spät beginnt | |
gute Storygrundlage mit Wendungen sowie Anleihen an Dark Messiah und die Vorläufer | KI sammelt nicht effektiv Upgrades und reitet manchmal wirr über die Karte | |
drei Kampagnen | „Alle Städte erobern“- Aufgaben nutzen sich ab | |
verbesserte Animationen und Ereignisse auf der Strategiekarte | Multiplayer- Balance nicht optimal | |
Computerintelligenz setzt Magie und Fertigkeiten geschickter ein | ||
neue Zauber, Monster, Schreine, Fähigkeiten, etc. | ||
fünf Singleplayer-Maps und zehn weitere Multiplayer-Karten | ||
rundum gelungene Soundkulisse | ||
Sonstiges |
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Editor (kompliziert) | ||
sehr umfangreiches Fan-Handbuch | ||
Verbesserungen von Hammers of Fate sind enthalten |