Test: Heroes of Might & Magic 5: Tribes of the East (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann





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Ork-Rasse spielt sich anders   knackiger und schwankender Schwierigkeitsgrad, vor allem für Einsteiger
großer taktischer Spielraum   nicht alle Upgrades sind sinnvoll
zusätzliche Upgrade-Möglichkeit der Einheiten   nur eine Ork- Kampagne, die zudem zu spät beginnt
gute Storygrundlage mit Wendungen sowie Anleihen an Dark Messiah und die Vorläufer   KI sammelt nicht effektiv Upgrades und reitet manchmal wirr über die Karte
drei Kampagnen   „Alle Städte erobern“- Aufgaben nutzen sich ab
verbesserte Animationen und Ereignisse auf der Strategiekarte   Multiplayer- Balance nicht optimal
Computerintelligenz setzt Magie und Fertigkeiten geschickter ein    
neue Zauber, Monster, Schreine, Fähigkeiten, etc.    
fünf Singleplayer-Maps und zehn weitere Multiplayer-Karten    
rundum gelungene Soundkulisse    
Sonstiges
   
Editor (kompliziert)    
sehr umfangreiches Fan-Handbuch    
Verbesserungen von Hammers of Fate sind enthalten    


 

Kommentare

LeKwas schrieb am
Gemerkt und bald gekauft - nach dem Hauptprogramm und Hammers of Fate ist das zweite Add-On ja wohl Pflicht. :)
schrieb am