Test: Oxenfree (Adventure)

von Michael Krosta





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Gefällt mir nicht

interessante Charaktere   Antwortauswahl würgt Dialoge sehr oft ab
verschiedene Dialogoptionen...   ...die viel zu schnell ausgeblendet werden
überwiegend gut geschriebene Dialoge   Kamera ist viel zu weit weg / keine Nahaufnahmen
gute (englische) Sprecher   relativ kurze Spielzeit (4- 5 Stunden)
nette Animationen   sehr langsames Gehtempo
mysteriöse Hintergrundgeschichte   Rätsel quasi nicht vorhanden
alternative Enden   bedeutende Spielelemente werden nicht erklärt (Portraits in Sprechblasen)
Vergleichs-Statistik am Ende   häufige Rückkehr zu bekannten Schauplätzen (Backtracking)
    ausschließlich englische Tonspur und Untertitel


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro
Getestete Version Internationale Download-Version
Sprachen Englisch (mit englischen Untertiteln)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

nawarI schrieb am
Immer her damit. Ich stehe auf telltalige Spiele. Die Macken klingen zwar so als hätten sie vermieden werden können und lassen auf Patches hoffen, aber wenn die Geschichte, Atmosphäre und Charakter passen, kann ich darüber hinwegsehen.
WTannenbaum schrieb am
Skippofiler22 hat geschrieben:Ich meine, warum muss man in jedem Spiel wie verrückt rennen? Kann man nicht auch noch mehr Spiele auf den Markt bringen, wo man einfach nur langsam geht? Und sei es, wie in dem Spiel "That Dragon, Cancer" aus Gründen der Trauer?
Obwohl: Um den Tod dürfte es auch in "Oxenfree" gehen, dessen Titel alleine schon "Hardcore Indie" ist.
Was das angeht, beneide ich bei etlichen Spielen diejenigen, die Actionspiele mit Gamepad zocken können. V.a. bei 3rd-person Spielen erlauben die Sticks fast immer, sich gehend fortzubewegen. Passt in vielen Szenen einfach viel besser
Skippofiler22 schrieb am
Ich meine, warum muss man in jedem Spiel wie verrückt rennen? Kann man nicht auch noch mehr Spiele auf den Markt bringen, wo man einfach nur langsam geht? Und sei es, wie in dem Spiel "That Dragon, Cancer" aus Gründen der Trauer?
Obwohl: Um den Tod dürfte es auch in "Oxenfree" gehen, dessen Titel alleine schon "Hardcore Indie" ist.
johndoe1740845 schrieb am
Insgesamt liest sich das doch ganz ordentlich! Leider werde ich mich noch gedulden müssen, bis die bereits angekündigte Fassung für die PS4 erscheint... Nun, vielleicht gönne ich mir vorab die PC-Fassung. ;)
Die Probleme mit der Laufgeschwindigkeit habe ich bereits mehrfach gelesen. Na, vielleicht wird da noch ein Patch nachgereicht.
schrieb am